"Rechtswidrige Entrechtung":
Versetzt die Telekom den Gewerkschaften in Deutschland den Todesstoß ?
"Wer streikt erhält die Kündigung !"
Sind die Gewerkschaften in Deutschland am Ende?Ein Nachruf, Kommentar und Analyse von Andreas Klamm, Journalist
Berlin. (red). 13. Mai 2007. Wer als Telekom-Mitarbeiter am Streik der Gewerkschaft Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) teilnimmt, muss mit der Kündigung rechnen und damit befürchten, dass Arbeitslosigkeit oder in der Folge Hartz IV mit allen Folgen droht. In mehreren Fällen seien Beschäftigte, die ihr Grundrecht auf Streik wahrgenommen hätten, mit Kündigung bedroht worden. Zudem würden Führungskräfte vermeintliche "Noteinsätze" anordnen, die tatsächlich jedoch gegen bestehende Notdienstregelungen verstießen. Darüber informierte heute am Sonntag, 13. Mai 2007 die Gewerkschaft ver.di.
Als Reaktion auf die Vorkommnisse will die Gewerkschaft ver.di die Streiks bei der Deutschen Telekom von Montag an deutlich ausweiten.
Ende des Grundrechts auf StreikMit der Drohung, Mitarbeiter, die an einem Streik von den organisierten Gewerkschaften teilnehmen, zu entlassen, ist jetzt das Ende eines weiteren Grundrechtes, dem Recht auf Streik im Arbeitskampf in Deutschland, besiegelt.
Selbst, wenn es dazu keine politische Vorgaben oder einen Beschluß geben sollte, kein vernünftig denkender Mensch, wird jetzt noch an einem Streik in Deutschland teilnehmen, mit der Gewissheit den Arbeitsplatz, an dem vielleicht noch ein menschenwürdiges Einkommen in Deutschland hängt, "auf´s Spiel" zu setzen.
Was wenige Wochen nach der Arbeitslosigkeit arbeitslosen Menschen in Deutschland droht, wissen die Menschen aus zahlreichen Berichten, etwa bei Erwerbslosen Deutschland Fourm
http://www.erwerbslosenforum.de oder der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F8345FA...n~Scontent.html ) oder bei Vorderpfalz aktuell
http://www.ifnd734news.org/vorderpfalzaktuell-spezial .
Am Ende der Kette des hoffnungslosen Weges in die Arbeitslosigkeit steht Hartz4 und die Obdachlosigkeit.
Wie alle in Menschen in Deutschland, spätestens seit dem Hungertod des lernbehinderten André K. aus Speyer am Rhein wissen, droht schon wenige Monate nach Eintritt des Verfalls und der Verwahrlosung in den Folgen des Hartz4-Abstieges der unaufhaltsame Hungertod.
Kaum ein Mensch wird dieses Risiko der Arbeitslosigkeit mit tödlichen Folgen gerne freiwillig auf sich nehmen. Damit ist das Ende des Grundrechts Streik im Arbeitskampf in Deutschland ohne Übertreibung "freiwillig erzwungen" besiegelt.
Die Drohung der Kündigung bei Streik ist ein mächtiges Druckmittel in Anbetracht von rund 20 Millionen Menschen, die offiziellen Medien-Berichten bereits in schwerer Armut leben und davon bedroht sind (vergleiche hierzu auch Angaben des Statischen Bundesamtes).
Das macht mich als Mitglied in der Gewerkschaft ver.di (seit 1990, damals hieß die Gewerkschaft noch ÖTV) besonders tief betroffen.
Meine Hoffnung ist groß, daß es der Gewerkschaft doch noch gelingt, wenigstens dieses Grundrecht zu schützen. Doch ich habe Zweifel.
Wohl eher "freiwillig gezwungen" wird unter solchen Umständen, kein Mensch das Grundrecht auf Streik wahrnehmen wollen, wenn er weiß, dass damit die Arbeitslosigkeit und der Tod kommt.
Behinderte, kranke, chronische kranke, alte und arbeitslose Menschen gelten in einer ausschliesslich auf Leistung orientierten Gesellschaft, in der "nur der Stärkere und das Stärkste überleben darf", als "arbeitsfaul", "arbeitsscheu", "Sozialschmarotzer", "Faulenzer". Viele andere schwerste Formen von Diskriminierungen macht man diesen Menschen nahezu taglich in Deutschland zum Vorwurf.
Zu diesem Thema könnte ich mehrere Bücher schreiben, da ich seit zwei Unfällen in den Jahren 1994 und 1995 und weitere Unfälle und Erkrankungen, nicht nur behindert, sondern mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt und chronisch krank bin.
Seit dieser Zeit musste ich mir bei mehr als 1.200 Bewerbungen zum Teil die schlimmsten Formen von Diskriminierungen anhören und mir wurde sogar offen damit gedroht: "Wenn sie Mitglied in einer Gewerkschaft sind, werden sie nicht eingestellt."
Bisher glaubte ich, in Deutschland ein trauriger Einzelfall zu sein. Doch spätestens seit heute befürchte ich, dass hinter solchen Drohungen wohl mehr ein sehr gefährliches System steckt, welches sogar in der Bibel deutlich beschrieben wird.
Im Allgemeinen ist es leichter im Strom mit der Masse zu schwimmen und den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.
Es waren Millionen von Menschen, die Fernseh-Aufnahmen und Tonaufnahmen belegen dies eindrucksvoll neben Fotos aus der jüngsten Geschichte vor rund 60 Jahren, die "Heil Hitler, in Berlin und in den Straßen Deutschlands riefen...".
Was um alles in der Welt sollte, Menschen, die lange genug unter Druck gesetzt wurden, daran hindern, nicht ein liebevoll gemeintes "
Heil Angie, etc. ..., in Berlin" und in den Straßen Deutschlands zu rufen oder wie auch immer der Führer oder die Führerin des "neuen Deutschlands" mit Namen genannt werden wird.
Es ist zu befürchten, mit der Drohung "
bei Streik, Kündigung !" werden viele Menschen auf dieses Grundrecht, in einem Arbeitskampf zu streiken verzichten, um ihr Leben zu retten und die Verwahrlosung und den Abstieg, der mit Hartz IV vorprogrammiert ist, zu verhindern.
Wer will schon gerne Hartz4-Empfänger werden mit all den Folgen bis zum vorzeitigen Tod durch Verhungern?
Wer glauben sollte wenigstens Frauen und Baby´s meint, sechsmonatige Kleinkinder, würden verschont werden, irrt gewaltig. In Ludwigshafen am Rhein lebt seit Dezember 2006 ein in Ludwigshafen geborenes Baby.
Der Vater ist ein deutscher Bürger, die Mutter, eine Frau aus Polen. Weil die Mutter eine Polin ist, wird das Baby, obgleich es in der deutschen Stadt Ludwigshafen am Rhein geboren wurde, nicht als deutsche Staatsbürgerin anerkannt. Damit gibt es keine finanzielle Leistungen vom Staat.
Zugegeben, ich habe in den ersten Minuten, als mir die Fernseh-Moderatorin Petra Karl von diesen Ereignissen erzählte, zunächst kaum ein Wort geglaubt. Doch dann lud sie ein Kamerateam und mich als freien Film-Produzenten zu Aufnahmen und Gesprächen mit der jungen Familie nach Ludwigshafen am Rhein ein. Die Familie bestätigte mir vor laufender Kamera nicht nur diese Vorgänge sondern weitaus mehr. Das hat mich schockiert. In erster Linie bin ich seit meinem Austritt aus der Jungen Union vor vielen Jahren nicht mehr politisch engagiert, sondern aus christlich-sozialen Gründen engagiert.
Natürlich will man gerne einer solchen Familie helfen. Doch leider bin ich selbst, behindert, chronisch krank, mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt, habe kein regelmässiges Einkommen und habe infolge der Überschuldung durch die Behinderungen und weiterer Umstände hohe Schulden. Leider bin ich nicht krankenversichert. Eine Krankenversicherung kann ich mir beim besten Willen finanziell nicht leisten und einen Privat-Arzt kann ich nicht bezahlen.
Daher macht mich die Not und das Leid der jungen Mutter und des Baby´s besonders betroffen, weil ich genau aus eigener Erfahrung kenne, was es bedeutet noch nicht einmal mit der Verdachts-Diagnose auf einen Tumor, einem Phäochromozytom, und weiteren schweren Erkrankungen einen Arzt um Hilfe bitten zu können.
Mir wurden in den Jahren seit 1994, einem schweren Autounfall, sehr viele Schuldzuweisungen gemacht. Ein Teil davon mag zutreffen, doch sicher nicht alle. GOTT ist Zeuge, dass ich zum Teil bereits seit meinem 16. Lebensjahr, Tag und Nacht, doppelt und dreifach arbeite, mit und ohne Bezahlung.
In einer Situation verwunderte die gleichzeitige Besetzung von vier bezahlten Teilzeit-Stellen durch mich, sogar Behörden und Krankenkassen. Heute weiss ich selbst nicht mehr genau, wie ich diese Zeit überstehen konnte. Allerdings hatte ohne Zweifel dieses doppelt und zum Teil dreifache Wirken und Arbeiten seinen Preis. Mir geht es heute gesundheitlich nicht besonders gut. Hilfe kann ich trotz aller Suchen und Bitten nicht oder nicht angemessen finden, abgesehen von wenigen Ausnahmen. Für diese Gnaden-Gaben bin ich diesen Menschen und GOTT um so dankbarer.
Natürlich belasten auch mich die Zustände, trotz viel Arbeit, betteln zu müssen, während mir dabei dann zum Vorwurf gemacht wird, "ich solle arbeiten gehen und Geld verdienen." Jede einzelne der von mir verschickten rund 1.200 Bewerbungen war eine Bitte und Hilfeschrei zugleich.
Doch bislang hörte keiner die Bitten um Hilfe. Auf die durch einen Gutachter bereits gemachte Empfehlung, ich müsse mich aufgrund der schweren Erkrankungen körperlich schonen, wird auch heute nach rund 8 Jahren kaum, zumeist gänzlich, keine Rücksicht genommen. Eine notwendige Diät, die die Folgen einer schweren Lebererkrankungen lindern würde, kann ich mir schon aus rein finanziellen Gründen nicht leisten.
In dem mir die Chance genommen wird in Arbeitsbereichen in Deutschland mit angemessener Bezahlung tätig zu werden, in denen ich seit 1984, als Journalist und als freier Radio- Fernseh- und Filmproduzent auch noch mit überwiegend körperlichen Behinderungen arbeiten könnte, wird mir jede Möglichkeit genommen, die Lebensgrundlage in Deutschland, ausreichend Geld zu verdienen, welche es mir möglich machen würde ein menschenwürdiges Leben in diesem Land zu führen. Daher versuche ich Deutschland zu verlassen und hoffe auf bessere Chancen in einem anderen Land.
Alle Nachteile in der Summe zusammengenommen, dürften wohl zu einem frühzeitigen Tod führen. Dies ist aus meiner mehr als 15jährigen Berufserfahrung als Gesundheits- & Krankenpfleger (Intensiv-Station, Anästhesie, Notaufnahme und andere) und auch als Rettungssanitäter mit Erfahrung im Rettungsdienst sehr gut bekannt. Seit vielen Jahren kenne ich schwerste Notlagen aus eigener Erfahrung. Dabei musste ich feststellen, dass die soziale Kälte in Deutschland stetig zunimmt und auch ein Studium nicht davor bewahren kann, als "unqualifiziert" diskriminiert zu werden, während man mir in zahlreichen anderen Bereichen zeitgleich vorwirft "überqualifiziert" zu sein. Dies ist kein Scherz.
Würde all die Energie und die Anstrengungen dazu genutzt werden, die man dafür aufwendet, um das Leben eines chronischen kranken und behinderten Menschen nahezu unmöglich zu machen, für eine Lösung und Hilfe für einen Menschen in Not, könnten ernste Probleme gelöst und konstruktive Wege einer guten Zusammenarbeit gefunden werden.
In all den Jahren gelangte ich zur Überzeugung, dass dies nicht nur in meiner Situation, sondern auch bei zahlreichen anderen Menschen möglich ist. Wer helfen will, der kann. Doch leider gibt es mehr und mehr Menschen, die noch nicht einmal dazu bereit sind, den Gedanken der Hilfeleistung zu fassen.
In diesem Land könnten noch gute Dinge erreicht werden, würden die Energie und Anstrengungen statt in die Zerstörung des Lebens vieler Menschen dazu investiert werden, um möglichst viele Menschen an echten und erfahrbaren Erfolgen teilhaben zu lassen. Nach wie vor, glaube ich daran, dass mit echter, nicht geheuchelter LIEBE, das Böse überwunden werden kann.
In der Bibel steht geschrieben, kein Mensch lebt für sich allein. Schon aus diesem Grund glaube ich NICHT an eine Leistungsgesellschaft, in der nur der Stärkere überlebt, denn wie Bibel-Leser wissen, gab es arme Menschen schon immer und GOTT machte das Gebot diesen armen Menschen zu helfen.
Die junge Familie befindet sich ohne Zweifel in einer Notlage. Weder die polnische Mutter noch das sechsmonatige Baby Nicola sind krankenversichert. Weder Mutter noch das sechsmonatige Baby sind reich oder haben finanzielles Vermögen. Damit ist eine medizinische oder ärztliche Versorgung der Mutter und ihres Kindes in Deutschland nicht möglich. Der Vater ist seit einem Arbeitsunfall arbeitslos. Er verlor mehrere Finger beim Arbeitsunfall.
Trotz aller Hilfe-Ersuchen, Bitten und öffentlichen Appelle ist bis heute NICHT ein einziger Cent an Hilfe für Baby Nicola, die Mutter und den Vater gespendet worden. Selbst Menschen in schwersten Notlagen können in Deutschland nicht mehr darauf hoffen, dass es vielleicht zumindest doch noch einen oder mehrere Christen gebe, die bereit sind, den nicht notwendigen Tod einer Familie zu verhindern.
Als gläubiger Christ versuche ich daher oft die Antwort auf die Frage zu finden, ob wahrlich auch Christen, Geld und Reichtum mehr lieben, als das Leben eines in Not geratenen Nachbarn oder einer jungen Familie und Baby in einer großen Industriestadt.
http://www.ifnd734news.org/nothilfe-baby Eine Stimme sprach im Chaos und sagte:
"Ich hoffe es kommt nicht schlimmer und es kam schlimmer, viel schlimmer..."Damit nicht genug, ver.di-Streikleiter Ado Wilhelm erklärte am Sonntag darüber hinaus. Es werde versucht, Streikbrecher-Einsätze über Leih- und Zeitarbeitnehmer zu organisieren. "Wir haben die Telekom vor dieser Form von Eskalation gewarnt. Jetzt wehren sich die Beschäftigten auf ihre Weise", sagte Wilhelm.
Das dürfte in der Telekom-Führungs-Etage wohl kaum mehr als ein müdes Lächeln erzeugt haben. Denn gute ökonomisch, orientierte Manager wissen, dass das Druckmittel "Wer streikt, wird gekündigt...", Angst auslöst bei den ohnehin bereits verunsicherten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Telekom.
Menschen werden mit System gegen noch ärmere Menschen ausgespielt. Wer als Leih- oder Zeitarbeitnehmer einen Einsatz verweigert, wird meist fristlos gekündigt. Damit entsteht noch größere Verunsicherung, weil die Leih- und Zeitarbeitnehmer meist auch kein Streikrecht wahrnehmen dürfen. Leih- und Zeitarbeitnehmer werden meist bereits ohnehin wesentlich schlechter bezahlt bei höheren Einsatz-Stunden im Monat. Woher ich diese Kenntnisse habe? In zahlreichen verzweifelten Notlagen habe ich mich zum Sklaven bei einigen Zeitarbeits-Unternehmen machen lassen. Aus eigener Erfahrung kann ich leider bestätigten, dass es einige gute Firmen gibt, die die Mitarbeiter noch als Menschen sehen und auch entsprechend mit den Arbeitnehmern umgehen.
Doch in der Vielzahl bin ich auf sogenannte private Arbeitsvermittler bei Leiharbeits-Unternehmen getroffen, die die Bereitschaft der kompletten Entrechtung und die Bereitschaft als Sklave zu dienen, zur Voraussetzung machen. In einem Fall musste ich einige Jahre zuvor als Gesundheits- & Krankenpfleger in einem Altenheim mehrere Tage arbeiten und wurde bis zum heutigen Tag für die Arbeit nicht bezahlt.
Ein Rechtstreit, selbst in der Vertretung der Gewerkschaft lohnt sich meist nicht. Denn solche Unternehmen haben beste Beziehungen nach ganz oben, die oft weiter reichen, als die Beziehungen von Gewerkschafts-Vertretern.
Zudem bin ich behindert und chronisch krank. Weshalb sollte ich die wenige Zeit, die mir noch bleibt vor deutschen Gerichten verschwenden. Ein Zugang zu deutschen Gerichten ist mir schon aus rein finanziellen Gründen nicht möglich.
Die Rechtsprechung findet mehr und mehr gegen Arbeitnehmer und sogenannte sozial schwache Bürger und Bürgerinnen statt. Auch zu diesem Thema lohnt es sich in den Foren und zum Teil in den Fachforen zu recherchieren. Bereits vor Jahren musste ich dabei entdecken, dass ich keineswegs ein ganz trauriger Einzelfall bin, wie einige Menschen mir liebevoll versuchten Jahre-lang einzureden.
Bei einer großen Krankenkasse in Mannheim gelten zeitlich befristete Arbeitnehmer bei Leih- und Zeitarbeitsunternehmen, selbst bei einer Vollzeit-Beschäftigung nicht mehr als sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer, obgleich die Krankenkasse alle Beiträge durch den Arbeitgeber und von mir als Arbeitnehmer natürlich ganz automatisch erhalten hat.
Die Nachweise des Arbeitgebers liegen mir in der Schriftform vor. Diese Arbeitnehmer sind nicht in der Lage trotz Arbeit medizinische Versorgung oder Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese Arbeitnehmer sind nicht nur bettelarm trotz Arbeit, sondern auch noch entrechtet. Das Recht auf Gesundheit und körperliche Unversehrtheit kann kaum noch wahr genommen werden, denn wer bei Leihfirmen krank wird, dem droht meist die sofortige Kündigung.
Unter einigen Telekom-Mitarbeitern entsteht die Angst, wenn jetzt schon Leih- und Zeitarbeitnehmer die Arbeit übernehmen, um die Folgen eines Streiks ohne Auswirkungen zu überbrücken, wird der Konzern vielleicht den heute in der Gewerkschaft streikenden Menschen zurufen: "Ihr könnt gleich auf der Straße bleiben ! Kündigung !"
Keiner von ihnen will die einzige Lebensgrundlage, das Einkommen, von dem gerade mal noch ein menschenwürdiges Leben in Deutschland gesichert werden kann, verlieren.
Keiner der Telekom-Mitarbeiter plant ein "Hartz4-Held" zu werden, für den, wie für den lernbehinderten André K. (20, verhungert am 12. April 2007) am Ende der Hungertod kommt. Der Hungertod erstreckte sich über mehere Wochen und Monate.
Zuvor waren dem jungen an einer Depression erkrankten Mann und der 48jährigen Mutter, Elisabeth K. die finanziellen Leistungen auf 0 Euro gestrichen worden, weil beide offenbar nicht in der Lage waren, rechtzeitig Formulare auszufüllen.
Die ortsansässige "Speyerer Tafel" gibt nur Essen an Menschen aus, die einen amtlichen Bescheid der "Hartz4-Behörde" haben. Genau dies war bei beiden Menschen nicht der Fall. Beide suchten um Hilfe.
Doch die Klischees, die in der deutschen Gesellschaft und in den Medien spätestens seit Wolfgang Clement (SPD) zu finden sind, haben sich in den Köpfen der Menschen verankert.
In vielen Tageszeitungen, Foren und in öffentlich geführten Diskussionen werden immer wieder die Klischees verbreitet: "Behinderte, chronisch kranke, arbeitslose, zu junge, zu alte Menschen (Rentner) sind "arbeitsfaul", "gefährden den Aufschwung in Deutschland", "Sozialschmarotzer", "unqualifiziert", "geringqualifiziert" und "dumm" - so die Diskriminierung und Vorurteile.
Diese Vorurteile gegenüber armen und schwachen werden so oft und so lange verbreitet, bis selbst die Betroffenen daran glauben, "ja das, was man uns vorwirft, trifft auch zu, die Meinung der Mehrheit kann nicht falsch sein..."
Dies beweist die traurige Befürchtung und vielleicht sogar Tatsache, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland offenbar immer noch nicht aus der Terror-Diktatur unter Adolf Hitler und dem Nazi-Regime gelernt hat, bis vor rund 60 Jahren (1945, Kapitutlation Deutschlands vor den Siegermächten USA, Groß Britannien, Russland und Frankreich ), dass auch ein "mehrheitlich beschlossener und geduldeter Völkermord am jüdischen Volk, an Geistlichen, Kindern, behinderten Menschen und SPD-Politikern, Roma und Sinti, die Reichskristall-Nacht am 8. November 1938, das Anzünden von Synagogen, ein Welt-Krieg, der Zweite, mit mehr als 50 Millionren Toten und einer kaum noch zählbaren Anzahl von behinderten Menschen in der Folge und die Auffassung, dass die Welt am deutschen Wesen genesen solle", absolut NICHT richtig waren und gegen internationales Völkerrecht auf das Schlimmste ausgerichtet waren.
Die stetig jetzt verbreiteten Diskriminierungen und Vorurteile gegen über armen, kranken, behinderten und schwachen Menschen treffen in einer Vielzahl in keinster Weise zu.
Bei meinen Recherchen zum Thema lernte ich arbeitslose Diplom-Sozialpädagogen, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Ärzte, Fach-Journalisten und sogar einen arbeitlosen Rechtsanwalt kennen, der als "Notlösung" jetzt in einem Call-Center in Berlin arbeitet und telefonisch versucht, Menschen an Verträge für Dienstleistungen und Produkte zu binden.
Statt Menschen in Not vor dem Gericht zu vertreten, "muss er jetzt den Sack zu machen, wenn die Katze, vielmehr der Kunde im Sack gefangen ist" (*meint, wenn ein Kunde am Telefon irgendeinem Vertrag zugestimmt hat, ohne genau wissen zu können, zu was damit der Kunde zugestimmt hat).
Wer sich angesichts dessen in die Öffentlichkeit stellt und im Fernsehen oder in den Medien behauptet, viele Menschen seien in Deutschland einfach "nur zu gering qualifiziert und wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland..." entlarvt sich spätestens mit dieser Diskriminierung als Lügner oder Prediger einer Teil-Wahrheit.
Aufbäumen kurz vor dem Tod
Versetzt ein Konzern den deutschen Gewerkschaften den Todesstoß ?Es ist eine traurige doch auch wahre Tatsache: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Multimillionäre, die Mutter aus Polen, behinderte und chronisch kranke Menschen, der Autor des Beitrages und ja sogar Hartz4-Empfänger haben einige Gemeinsamkeiten, darunter die wohl schlimmste und zugleich nicht aufhaltsame Gewissheit, dass eines Tages für jeden Menschen nach der Geburt der Tod kommt.
Zwischen Geburt und Tod liegt üblicherweise vielleicht eine messbare Zeitspanne von rund 70 Jahren, bei guten Lebensbedingungen vielleicht sogar etwas mehr.
In meiner zweiten Berufserfahrung, neben der Erfahrung als Journalist (seit 1984), als Gesundheits- & Krankenpfleger (seit 1990 / 1993) und im Dienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst, unter anderem in der Stadt Mannheim, musste ich eine erschreckende Erfahrung machen: Die Mehrheit der Menschen stirbt nicht gerne und auch nicht mit großer Freude.
Ganz im Gegenteil: Die Mehrheit der Menschen versucht zu überleben, am Leben zu bleiben und kämpft gegen den Tod. Im Endstadium wird dies als "Todeskampf" bezeichnet. Am Ende siegt immer der Tod, zumindest rein biologisch betrachtet, der auch trotz aller medizinischen Fortschritte unausweichlich kommt.
Für Christen bedeutet, wenn durch GOTT gerettet, ein Doppelpunkt zum ewigen Leben mit Gott, für Moslems kommt das Paradies und Buddhisten werden möglicherweise wiedergeboren in einer anderen Lebensform. Der Glaube lässt viele Dinge zu. Beweisen konnte bisher kein echter Toter, was er nach dem Tod erleben musste.
So gesehen ist es verständlich, dass die Gewerkschaft ver.di in diesem wahrlichen Überlebenskampf jetzt noch einmal alle Register ziehen will, um den Kampf gegen den Tod der Gewerkschaften in Deutschland vielleicht doch noch zu gewinnen.
Es geht inzwischen um nicht mehr und auch nicht um weniger. Die Frage ist, werden die Gewerkschaften in Deutschland überleben und wie lange werden die Arbeitnehmer-Bewegungen in Deutschland überleben können?
Ab Montag (14. Mai 2007) morgen, sechs Uhr früh, werden bundesweit insgesamt 14.000 Beschäftigte zum Streik aufgerufen. Die Schwerpunkte werden in Berlin-Brandenburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen liegen.
ver.di kämpft gemeinsam mit den Beschäftigten für den Abschluss eines tarifvertraglichen Sozialplans, der die Arbeits- und Entlohnungsverhältnisse der betroffenen Arbeitnehmer schützt und Beschäftigungsperspektiven eröffnet.
Ziel sei es, den Kundenservice deutlich zu verbessern und damit die Position der Telekom gegenüber Mitbewerbern zu stärken, teilte die Gewerkschaft ver.di heute am Sonntag mit.
Telekom hat ganz andere Pläne:
Statt Sicherung der Lebensqualität droht die Armut und der Tod auf RatenDie Telekom, das wissen alle Menschen in Deutschland und sogar im benachbarten Ausland hat ganz andere Pläne. Informationen der Gewerkschaft ver.di zufolge, will die Telekom mehr als 50.000 Arbeitnehmer zu erheblich schlechteren Bedingungen ausgliedern oder neu-deutsch genannt, "outsourcen".
Hört sich gut an, ist allerdings ganz schlecht für die betroffenen Angestellten und damit auch für die Menschen. Schlecht auch für die Städte und Gemeinden, in denen diese 50.000 Menschen leben, weil diese 50.000 Beschäftigte werden bald bei der "Hartz4-Behörde" vor der Tür stehen, um Hilfe betteln, und als "arbeitsfaul" oder "zu gring qualifiziert" abgestempelt werden.
Die Stadt Mainz kämpft beispielsweise mit 1 Milliarde Euro Schulden. Wenn in Mainz noch 20.000 neue Hartz4-Empfänger entstehen, nur weil ein Groß-Konzern unter staatlicher Beteiligung nicht bereit ist, soziale Verantwortung und Kompetenz zu übernehmen, dann kann dies sogar eine ganz Stadt zum unausweichlichen Ende bringen.
Schuld sind NICHT die 50.000 Beschäftigten des Konzernes, die man "auslagern" möchte. Lager-Mentalität hat erschreckende Tradition in Deutschland, die schon bald wieder erlebbar werden könnte, eben für mindestens 50.000 Menschen oder mehr, die für ein großes Unternehmen in Deutschland arbeiten.
Dabei sollen die Löhne um neun Prozent gekürzt, die Arbeitszeit um mindestens vier Stunden verlängert und drei Nulllohnrunden erzwungen werden.
Einbußen und Umverteilung zulasten der Beschäftigten würden sich dabei auf mehr als 40 Prozent summieren, teilte die Gewerkschaft ver.di am heutigen Sonntag mit.
Angesichts dieser Informationen klingt die ganze Debatte um die Einführung eines Mindestlohnes bzw. dem vermeintlichen Schutz vor "sittenwidrigen Löhnen und Arbeitsbedingungen", nur noch wie ein großes politisches Schauspiel.
Sehr kritische Mitmenschen, schufen bereits den Begriff "Polittainment", was in der deutschen Sprache übersetzt nicht anderes bedeutet als "politsches Schauspiel oder politische Unterhaltung".
Das bedeutet nichts anderes als die vorprogrammierte Armut und den Tod auf Raten. Der DIE LINKE-Politiker und Kreisvorsitzende in Ludwigshafen, Wolfram Sondermann, konnte in einem Fernseh-Interview mit der Nachrichtenagentur 3mnewswire.org aus Anlass der Mahnwache für den verhungerten André K. zur öffentlichen Feststellung gelangen: "
Wer 0 Euro hat, hat 0 Euro zum Essen."
Das ist leider richtig. Ergänzend dazu sei erklärt, wer 0 Euro zum Essen hat, befindet sich in der akuten Gefahr, obdachlos zu werden, zu verdursten, zu verhungern oder zu erfrieren.
Das ist in etwa vergleichbar mit der Dienst-Anordnung eines künftigen Arbeitgebers, an einem Mitarbeiter, die Wüste ohne Brot und Wasser überqueren zu müssen. Auch einem Arbeitgeber (Mensch) muss klar sein, dass dies tödlich ist.
Bei extrem stark gestiegenen Lebenshaltungskosten, der Mehrwertsteuer-Erhöhung auf 19 Prozent, Verdoppelung der Preise seit Einführung der Währung Euro, kann damit jedem Menschen klar werden, der die Grundrechen-Arten beherrscht, dass die Armut trotz Arbeit droht.
50.000 Mitarbeiter in ausgelagerten Tochter-Gesellschaften und Kooperations-Firmen der Telekom sollen nicht nur für weniger Geld mehr arbeiten, sondern auch noch drei Nullrunden in Kauf nehmen.
Das führt über kurze, vielleicht etwas längere Zeit dazu, dass die 50.000 ausgelagerten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, "Sozialhilfe-Leistungen" nach dem Arbeitslosengeld II oder Hartz 4 beantragen müssen, obgleich diese arbeiten, doch leider nicht genug Einkommen verdienen, nicht etwa bei gleicher Arbeit, sondern bei mehr Arbeit.
In der allgemein geltenden gesellschaftlichen Meinung wird dann wohl nur die Rede von "geringqualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sein, die froh sein müssen, die Gnade zu finden für einen Hungerlohn arbeiten zu dürfen und noch leben zu dürfen".
Andere Menschen, bei denen Geld offenbar keine Rolle spielt, schreiben in den unterschiedlichsten Foren noch schlimmere Dinge "wer so dumm ist und sich dies gefallen lässt, hat es nicht anders verdient...".
Ein kleine Kurz-Recherche im Internet und in den Tageszeitungen genügt und es ist möglich weit schlimmere Formen der Diskriminierung gegenüber arbeitslosen und armen Menschen zu finden.
Doch diese Menschen waren nicht von Geburt an arbeitslos oder arm. Diese Menschen wurde nicht als arme und arbeitslose Menschen geboren. Vielmehr ist es so, dass tragische Umstände oder menschenverachtende Pläne diese Menschen im Laufe ihres Lebens erst zu arbeitslosen Menschen machte, die wie Sklaven gehörig werden sollen, zu jeder Sklavenarbeit stets bereit.
Sklavenarbeit ist nicht nur in Deutschland, sondern weltweit verboten. Dennoch ist es möglich, ja sogar in Deutschland, Menschen zu finden, die offenbar zu einer Form von Sklavenarbeit gezwungen werden, die sich jedoch nicht Sklavenarbeit nennt.
Jedem Menschen, der die Grundrechen-Arten beherrscht, kann klar sein, dass 1 Euro pro Stunde (240 Euro im Monat, bei 30 Arbeitstagen im Monat, 8 Euro x 30 Tage entspricht 240 Euro pro Monat) nicht zu einem menschenwürdigen Leben in Deutschland genügen kann.
Warnung vor der Kriminalisierung streikender Gewerkschafts-MitgliederKommt die präventive Verwahrung von Gewerkschafts-Mitgliedern in den Sammel-Stellen, Dachau, Bergen-Belsen, Auschwitz und im Warschauer Ghetto?
Angesichts vieler öffentlicher und medialer Entwicklungen, nicht zum Vorteil für die Menschen, sondern zu deren Nachteil, sei an dieser Stelle ausdrücklich von einer drohenden Kriminalisierung streikender Gewerkschafts-Mitglieder gewarnt.
Es ist eine Frage der Zeit bis die Gewerkschaften und die Mitglieder der Gewerkschaften möglicherweise bezichtigt werden, den Aufschwung in Deutschland zu bremsen und mit ihren Streik-Massnahmen möglicherweise öffentlich als "Störer" oder "Terroristen" diffamiert und damit auch Mitgliedern der Gewerkschaften, die für gerechte Bezahlung und gerechte Arbeitbedingungen streiken in eine "präventive Vorbeugehaft" oder "Verwahrung" genommen werden.
Davor kann nur ausdrücklich gewarnt werden. Aus der Erfahrung meiner Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft ver.di seit 1990 kann ich allen Lesern aus Erfahrung als ganz kleines und einfaches Mitglied versichern:
Bei der Gewerkschaft ver.di handelt es sich ausdrücklich NICHT um eine terrroristische Vereinigung. Die aktiven Gewerkschafts-Mitglieder, engagierte Männer und Frauen, sind Arbeitnehmer, die sich für die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen einsetzen.
Bei den Mitgliedern von Gewerkschaften handelt es sich ausdrücklich NICHT um so genannte "Störer" und auch nicht um sogenannte "Terroristen".
Das Recht auf Streik im Arbeitskampf ist ein Grundrecht in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Sollten Arbeitgeber, gleich welche auch immer, mit der Drohung und der Realisierung der Massnahme "Wer streikt, wird gekündigt", in der Folge der Kündigung "arbeitslos", "arm", "Hartz4-Empfänger" und wird verhungern, - dies ist nur eine Frage der Zeit -, dieses Grundrecht zunichte machen, dann ist dies sehr wohl mit dem Ende oder auch dem Tod des demokratischen Grundrechtes auf Streik und der Gewerkschaften in Deutschland gleich zu setzen.
Gegen solche gefährliche Entwicklungen müssen sich nicht nur aktive Mitglieder in den Gewerkschaften engagieren, sondern alle Menschen in Deutschland und in den Nachbarländern, damit ein demokratisches Grundrecht, das Recht auf Streik der Gewerkschaften und die Demokratie vielleicht noch für eine Weile, von der wir heute nicht wissen, wie lange diese andauern wird, zu retten sein wird.
Meine Anteilnahme und Sympathie gilt allen Kollegen und Kolleginnen in den Gewerkschaften, die noch den Mut haben und sich trauen, angesichts schwerster Drohungen mit der Folge lebensbedrohlicher Folgen von Ausgrenzung, Krankheit, Hunger und Tod für das Grundrecht auf Streik und für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und menschenwürdige Bezahlung für Arbeit ab morgen in Deutschland gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di und weiteren Gewerkschaften aus Deutschland und den benachbarten Ländern zu demonstrieren.
Ich bitte alle Menschen sich zu solidarisieren. Hier geht es nicht nur um einen Arbeitskampf zwischen einem Unternehmen und einer Gewerkschaft.
Hier geht es um die Frage, wie lange werden Gewerkschaften, Grund- und Menschenrechte und die Demokratie in Deutschland und in Europa noch bestehen dürfen.
Wer Menschen in Deutschland verbietet, sich im Arbeitskampf vertreten durch die Gewerkschaften für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine menschenwürdige Bezahlung couragiert zu engagieren, Grundrechte und Menschenrechte wirkungsvoll zu schützen, führt diese hilfesuchende Menschen innerhalb und ausserhalb der Gewerkschaften in die "Totale Entrechtung" einer sich anbahndenden Diktatur des Kaptials oder "reicher Fürsten" in der ein Krieg "reiche Menschen gegen arme Menschen" zu jeder Zeit die Gefahr ist.
Es gilt die Zeichen der Zeit zu erkennen:
Kommt schon bald das Ende und ein Neubeginn im biblischen Sinne ? Auf diese Weise betrachtet kann dies natürlich auch die Zeit des Schreckens bedeuten, wie diese in der Bibel, im Buch der Offenbarung als Zeit beschrieben wird, in der die Welt schreckliche Dinge erleben wird, wie die Welt diese bisher noch nicht erlebt hat.
Das entzieht sich nach heutiger Beobachtung meiner Kenntnis. In der Bibel wird von GOTT in einem Gebot festgelegt, die "Zeichen der Zeit zu beobachten und zu erkennen." Viele Zeichen der Zeit der nahen Wiederkunft von JESUS CHRISTUS sind in aller Welt deutlich zu erkennen.
Bemerkenswert dabei ist die Festellung, dass sowohl jüdische Gläubige und moslemische Gläubige an die baldige Wiederkunft ihres Retters glauben und sich gezielt auf dieses Ereignis vorbereiten. Damit stehen Christen keineswegs als "arme Spinner" in der Welt alleine mit ihren "Vor-Ahnungen".
Die Zeit des Schreckens wird im Buch der Offenbarung als die Zeit beschrieben, in der das zweite Kommen des HERRN JESUS CHRISTUS kurz bevorsteht, möglicherweise auch deshalb um arme, kranke, unterdrückte, gläubige und schwache Menschen aus einem totalitären Unrechts-System, das entstehen wird, laut Bibel, zu befreien.
In der sogenannten Endzeit, die mit sehr schlimmen Plagen und Katastrophen in aller Welt verbunden sein wird, soll es Informationen in der Bibel zufolge,
keinem Menschen mehr möglich sein, Dinge zu kaufen, noch Dinge zu verkaufen, ohne das Zeichen des Tieres (des Teufels) anzunehmen oder ohne dem Teufel zu dienen, in der Bibel wird von der Anbetung des Tieres berichtet. Das bedeutet, dass es in dieser Zeit vermutlich Geld, wie wir es heute kennen, nicht mehr geben wird, oder viele Menschen überwiegend kein Geld mehr haben werden.
Dies könnte die Folge einer "Weltwirtschafts-Krise" sein, wie diese kurz vor dem Zweiten Weltkrieg stattfand. Dies könnte natürlich auch die Folge einer Diktatur in der Welt sein oder noch schlimmer eines Dritten Weltkrieges, wie er mit dem Konflikt im Iran drohen könnte.
Bereits die Atom-Reaktor-Katastrophe im russischen Tschernobyl, 1986, liess uns lernen, dass radioaktive Grenzen auch vor deutschen Grenzen keinen Halt machen. Über Wochen und Monate wurde vor dem Verzehr von Pilzen und Wild gewarnt. Welcher Wissenschaftler wollte der Bundesregierung versichern können, dass in einem Atom-Krieg mit dem Iran und dessen Verteidigung radioaktive Strahlen nicht auch nach Deutschland und Europa gelangen könnten.
Ganz abgesehen davon vom Unrecht, das an der iranischen Bevölkerung begangenen werden würde, die vermutlich absolut kein Interesse an einem Atomkrieg hat, ähnlich wie die Gewerkschafts-Mitglieder, die ab morgen für gerechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung am Streik der Gewerkschaften teilnehmen werden.
Angaben in der Bibel zufolge wird auch der künftig drohende Massen-Mord an Christen das zweite Kommen des HERRN JESUS CHRISTUS nicht verhindern können.
Vielmehr, so glaube ich, wird mit der stetig wachsenden Zunahme von Unrecht in der Welt, das zweite Kommen von JESUS CHRISTUS wohl zunehmend beschleunigt werden, da GOTT die verzweifelten Hilfe-Rufe der unterdrückten Menschen in schwerster Not nicht auf lange Dauer ungehört lassen wird.
Zur Zeit, so glaube ich, befinden wir uns noch in einer Gnadenzeit, für jene Menschen, die sich noch entscheiden müssen, für GOTT oder gegen GOTT zu stehen. Bibel-Leser wissen, dass wer gegen GOTT steht, keine Chance haben wird.
In der Zukunft wird GOTT das Strafgericht an den Menschen auf der Erde, die sich willentlich und wissentlich von GOTT abgewendet haben, vollziehen. Wann dieser Zeitpunkt eintreten wird, weiß kein Mensch. Die Bibel warnt jedoch davor, die Zeichen der Zeit zu beobachten und zu erkennen, damit gläubige Menschen den Zeitpunkt erahnen können, wann diese Geschehen bevorstehen und eintreten werden..
In der Bibel steht auch geschrieben, dass mit der Liebe das Gesetz erfüllt werden kann. Wer seinen Nächsten (Nachbarn oder Mit-Menschen) in der Tat und Wahrheit liebt, wird diese Menschen in der Regel, nicht entrechten, nicht in die Armut, nicht in den Tod treiben und auch nicht gezielt töten.
Zum Autor des Beitrages Um alle Missverständnisse auszuschliessen ! Ich bin kein Geistlicher, kein Pfarrer, kein Verkünder und kein Prophet. Seit Jahren lese ich jedoch in der Bibel mit minder oder mehr großer Aufmerksamkeit. In den Schriften in der Bibel kann ich keinen Fehler erkennen.
Seit 1984 arbeite ich als Journalist, freier Film- Fernseh- Radio- und Medienproduzent mit und ohne Bezahlung. Seit 1993 bin ich nach einer dreijährigen Ausbildung, zudem staatlich examinierter Gesundheits- & Krankenpfleger und zudem bin ich Rettungssanitäter.
In Deutschland konnte ich trotz aller Bemühungen, bislang keinen Arbeitsplatz, der auch für mich mit chronischen Krankheiten, Behinderungen und mit der Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen gut geeignet wäre, finden.
Bereits seit meiner Schul-Zeit lese ich die Bibel. Im Religions-Unterricht und im Fach English erhielt ich die Noten "1", im Fach Deutsch nur eine "2". So merkwürdig es klingen mag, auch während meiner Wehrpflicht als Soldat bei der Bundeswehr-Luftwaffe besuchte ich den Soldaten-Bibel-Kreis und zeitgleich eine christliche Gemeinde der Studenten-Mission Deutschland in Germersheim.
In englischer Sprache nahm ich an zwei verschiedenen Bibel-Fern-Kursen teil, einem sogenannten "Discipleship Training" von Little Red Book Ministry in New York City und bei LeHigh Valley Baptist Church, beides Kirchen der Baptisten-Bewegung und in den USA United States of America.
Für die erfolgreiche Teilnahme an diesen Kursen erhielt ich Zertifikate.
Ich glaube an Gott und glaube, dass das WORT GOTTES die Wahrheit ist. Zudem glaube ich, dass GOTT jedem interessierten Menschen die Gnade, das Verständnis und die Wahrheit schenken kann, die Bibel, auch die Heilige Schrift genannt, zu verstehen. Daher empfehle ich Ihnen heute NICHT in irgendeine Gemeinde, Kirche oder Gruppe zu gehen, sondern die Bibel zu lesen und zu prüfen, welche Zeichen der Zeit vor den nachfolgenden Ereignissen bereits darauf hindeuten, dass eine mögliche Wiederkunft, das zweite Kommen des HERRN bevorstehen kann. Mit Sicherheit kann ich dies nicht bestätigen, denn in der Bibel steht auch geschrieben, dass der HERR, wie ein Dieb in der Nacht kommt und kein Mensch den Zeitpunkt seines zweiten Kommens kennt.
Allerdings glaube ich daran, dass wir bereits in sehr instabilen Zeiten leben und einige Zeichen der Zeit bereits sehr offen und deutlich erkennbar sein können, was sicher auch Frage einer persönlichen Interpretation der Ereignisse und Geschehen in der Welt sein kann. Daher erhebe ich weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch auf die Richtigkeit aller Angaben. Vielmehr BITTE ich Sie heute zu prüfen, was zur Zeit geschieht. Möge GOTT möglichst vielen Menschen, die Gnade, der Buße, Umkehr, des Glaubens, der Rettung, der Weisheit und des Verstandes schenken.
Diese Publikation ist nicht als "Anklage" misszuverstehen, sondern vielmehr als Warnung vor Verführung und sich von GOTT abzuwenden. Vor GOTT sind alle Menschen schuldig. Doch Rettung ist möglich.
Vielmehr werden Menschen, die sich lieben, einander helfen und in der Not unterstützen, nach den uns von GOTT geschenkten Gnaden-Gaben.
Glauben Sie nicht mir, denn mir sind Fehler möglich. Doch GLAUBEN SIE GOTT - IHM sind keine Fehler möglich.
Andreas Klamm
14. Mai 2007
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HINWEIS
DIES IST NUR EIN AUSZUG einer Sonder-Publikation. Den vollständigen Beitrag ist bei
http://www.ifnd734news.org/gewerkschaft zu finden.
Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, 16. Mai 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, September 2007