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British Newsflash Magazine, IBS Independent Broadcasting Service Liberty
IBS Independent Broadcasting Service Liberty

This international service is provided by IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV Liberty, a multi-cultural, alternative, independent and international media network which has been founded in 1986 by the French-German journalist, broadcast journalist and author of seven books, Andreas Klamm. Managing Editor: Andreas Klamm.

Radio IBS  Liberty (Leeds), IBS TV Liberty and IBS Independent Broadcasting Service Liberty is supporting international understanding since 1986 and is supporting journalists, media staff and people with disabilities.

British Newsflash Magazine

British  Newsflash Magazine has been founded in 1986 in Leeds, West Yorkshire, England, United Kingdom and Speyer am Rhein by the French-German journalist, broadcast journalist and author of seven books, Andreas Klamm. British Newsflash Magazine is an international news and travel magazine, published in the English, German and French language. Here you will find also the British Newsflash Magazine Forum.
 

Internationale Medien / international media

IBS TV Liberty

Regionalhilfe.de (Medien- und Hilfsprojekte)
www.regionalhilfe.de
www.regionalhilfe.wordpress.com

MJB Mission News, ISSN 1999-8414
international mission news magazine

www.mjbmissionnews.blogspot.com
www.mjbmissionnews.wordpress.com

John Baptist Mission of Togo, Founder,
Rev. Yawovi Nyonato

www.johnbaptistmission.blogspot.com
www.johnbaptistmission.wordpress.com

British Newflash Magazine
www.britishnewsflash.org
www.britishnewsflash.de
www.britishnewsflash.blog.co.uk
www.britishnewsflash.blogspot.com
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3mnewswire.org (independent news international)
www.3mnewswire.org
www.3mnewswire.blogspot.com
www.3mnewswire.wordpress.com

Die Engelsburg von und mit Christiane Philipp
www.die-engelsburg.de

Horch amol - Sozial-Magazin aus Franken
http://horchamol.infopartner.net
Radio IBS Liberty

IBS Independent Broadcasting Service Liberty

www.ibstliberty.wordpress.com
www.ibstvliberty.qassia.com

Radio IBS Liberty Groups, international:
http://groups.yahoo.com/group/radioibsliberty

Democracy Now ! with Amy Goodman and Juan Gonzalez
www.democracynow.org

.
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
Internationales Medienprojekt für die Menschenrechte, Menschenrechts-Reporter
seit 2006 (English, German, French)
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com

 



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Keine Zielgruppe
 

AVAAZ.org: Stand with the people in Burma
www.avaaz.org




Deine Stimme gegen Armut


Counter added on March 20, 2009: Counter




Radio IBS Liberty Groups, international:
Editorial / Imprint / Impressum

www.ifnd734.org/editorial
www.ifnd734.org/impressum



Books by Andreas Klamm journalist, broadcast journalist, author, writer and independent Television- Radio and Film producer since 1984 ( Bücher von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und freier Fernseh- Radio- und Film Produzent seit 1984)

France (Frankreich)

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times,
Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro

Germany (Deutschland)

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 ,
ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro

British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro


IBS Independent Broadcasting Service Liberty

Dieser internationale Dienst wird angeboten von IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty und IBS TV Liberty, einem multi-kulturellen, alternativen, unabhängigem Medien-Netzwerk, das im Jahr 1986 von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Büchern, Andreas Klamm, gegegründet wurde. Chef-Redaktion: Andreas Klamm

Radio IBS Liberty (Leeds), IBS TV Liberty und IBS Independent Broadcasting Service Liberty unterstützen die internationale Völkerverständigung seit 1986 und fördern und unterstützen Journalisten, Medien-Produzenten und Menschen mit Behinderungen.
 
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British Newsflash Magazine wurde im Jahr 1986 in Leeds, West Yorkshire, England, United Kingdom und in Speyer am Rhein von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Büchern, Andreas Klamm, gegründet. British Newsflash Magazine ist ein internatonales Nachrichten und Reise-Magazin, das in der englischen, deutschen und französischen Sprache veröffentlicht wird. Hier ist auch das British Newsflash Magazine Forum zu finden. Redaktion: news247 @btinternet.com
 


 

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03.09.2007 05:20
Nach Mord an Polizistin in Heilbronn - Gibt es Zeugen? Zitat · Antworten
Nach Mord an Polizistin in Heilbronn - Gibt es Zeugen?

Bitte helfen Sie der Polizei den

Mörder der 22jährigen Polizistin zu finden

Deutschland trauert um mutige Polizei-Beamtin


von Andreas Klamm

Berlin / Stuttgart / Heilbronn. 26. April 2007. Ganz Deutschland und viele Polizisten in Deutschland trauern um ihre 22jährige Kollegin, einer Polizistin, die am Mittwoch, 25. April im Dienst mit Kopfschüssen in Heilbronn getötet, ja vielleicht sogar fast regelrecht hingerichtet wurde.

Die Polizeibeamtin glaubte an die Grundwerte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Diese wollte die junge Polizistin mit ihrem Dienst für die Allgemeinheit, für das Land Baden-Württemberg und für Deutschland schützen. Ihren mutigen Dienst-Einsatz für Deutschland und die Menschen in Deutschland musste die junge Frau, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte, durch den brutalen Mord eines oder mehrerer skrupellosen Mörder mit dem Leben bezahlen.

Innenminister Heribert Rech hat den Tod einer jungen Polizeibeamtin in Heilbronn sehr bedauert.
„Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen“,sagte Rech am Mittwoch, 25. April 2007, in Stuttgart.

Er hoffe auf baldige und vollständige Genesung des verletzten Beamten.

Die Polizei werde alles tun, um die Hintergründe schnell und umfassend aufzuklären.

Der Kollege der Beamtin, ein 24jähriger Polizei-Beamter, der ebenfalls mit Kopfschüssen schwerst verletzt wurde ist hart und kämpft um sein Leben.

Bleibt zu hoffen, dass er diesen Kampf ums Leben gewinnen wird und wieder vollständig ohne bleibende Folgen geheilt werden kann und genesen kann.

Das Psycho-Trauma und die Traumata durch die Verletztungen durch Kopfschüsse wird er wohl sein Leben lang nicht vergessen können. Seine Kollegin und Dienst-Partnerin hat der Polizei-Beamte für immer in diesem Leben verloren.

Für die Polizistin begann der Dienst mit einem schönen sonnigen Tag. Sie war, wie ihr Kollege, gut ausgebildet. Doch ein oder mehrere brutale Mörder haben das Leben der jungen 22jährigen Frau auf brutalste Weise genommen. Eine nicht verstehbare und sinnlose Tat, die kaum einer im Land begreifen kann.

Kein Mensch hat das Recht dazu, andere Menschen zu töten, speziell dann nicht, wenn es sich dabei um Polizistinnen und Polizisten handelt, die als repräsentative Vertreter der Gewalt des Staates mit ihrem Dienst für die Gesellschaft und Deutschland, für Sicherheit im Land sorgen.

Völlig unklar ist zur Stunde, wie es dem oder den Tätern gelingen konnte, so nah an beide Polizisten zu gelangen und diese möglicherweise überraschend und ohne Warnung mit Kopfschüssen zu töten bzw. schwer zu verletzten.

Alle Christen werden gebeten, für den Polizei-Beamten zu beten

Alle Leser und Leserinnen werden gebeten für das Überleben, die Heilung und Genesung des Polizei-Beamten zu beten. Beten Sie bitte im Stillen, in der Gemeinschaft mit Christen und danken Sie GOTT öffentlich, wenn dieser junge Mann (24) und Beamte des Landes überlebt ! Beten Sie bitte auch für die behandelnden Ärzte und Schwestern und Pfleger.

Zudem bitte ich ebenso alle Christen für die Ermittlungs-Beamten der Polizei zu beten, damit der oder die skrupellosen Täter, die die junge Polizistin brutal töteten, damit GOTT und der HERR JESUS CHRISTUS den Ermittlungs-Beamten helfen möge, den oder die Täter möglichst schnell zu finden.

Wer Polizisten kaltblütig erschiesst und dann noch Dienstwaffen und Handschellen stiehlt ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Wer nicht davor zurückschreckt den offenen Kampf gegen die Staats-Gewalt, vertreten durch Polizei-Beamte des einfachen und mittleren Dienstes zu führen und möglicherweise aus niedrigen Beweggründen sogar nicht davor zurückschreckt, eine junge 22jährige Frau und Polizei-Beamtin zu töten und einen 24jährigen Polizei-Beamten schwer zu verletzten muss möglichst schnell von der Polizei gefunden, verhaftet werden und vor Gericht, um weitere Gefahren für Polizisten und die Gesellschaft in Deutschland zu verhindern.

Vielleicht beten Sie auch für die Reue bei dem oder die Täter, damit Gott diese Menschen zur Umkehr von ihrem schlimmen Weg führt und diese sich möglicherweise freiwillig bei der Polizei stellen.

Beten Sie für alle Angehörige bitte, damit Gott diesen verzweifelten Menschen hilft, die schwere Zeit des Hoffens, des Bangens, großer Ängste, der Wut, der Bestürzung, des Verlustes und der Trauer hilft, durchstehen zu können.

Das Leben aller Menschen muss geachtet,

respektiert und geschützt werden


Zudem bitte ich ganz konkret auch für alle weiteren Polizisten zu beten, für den Schutz, für Besonnenheit und dafür mit dieser ernsten Situation richtig umzugehen. Es dürfte wohl klar sein, dass viele gerade junge Polizisten verunsichert sind.

Aus eigener Erfahrung kann ich aus meinem Dienst als wehrpflichtiger Soldat bei der Bundeswehr-Luftwaffe und für die amerikanischen Streitkräfte, der US Armed Forces, gemeinsam mit Militär-Polizisten, amerikanischen und deutschen Polizisten bestätigen, wer eine Waffe trägt, auch im Dienst, von dem kann eine Gefahr ausgehen und zugleich befindet sich jeder der eine Waffe trägt auch selbst in Gefahr.

Die Angst, die jetzt verständlicherweise auch gerade bei jungen Polizisten besteht, könnte wiederum zu gefährlichen Situationen bei Routine-Verkehrskontrollen auch für harmlose Autofahrer führen, die nichts Böses im Sinn haben, weil die Angstschwellen seit dem gestrigen Attentat auf die Polizei-Beamten sicher bei jedem Polizisten in Deutschland wohl sehr stark angestiegen sein dürften.

Lassen Sie uns für die Polizisten beten, die Tag für Tag ihren Dienst antreten und versuchen nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen.

Lassen Sie uns ganz konkret auch für den Schutz und die Sicherheit von Polizistinnen und Polizisten beten und bitten.

Lassen Sie uns bitte auch für die Eltern, Freunde und Angehörige der jungen 22jährigen Polizistin beten, damit die Schmerzen der Eltern, Freunde und Angehörige gelindert werden können. Keine Macht der Welt vermag es die junge Frau ins Leben zurück zubringen. Der Verlust eines kostbaren Menschenlebens ist unbeschreiblich groß und nicht in Worte zu fassen.

Den Eltern, Freunden und Verwandten wurde eine Tochter, eine junge Frau genommen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte, die eine gute Ehefrau und Mutter hätte werden können, vielleicht den Traum und das Ziel vor sich hatte, eine gute Kommissarin zu werden.

Der Traum wurde mit dem brutalen Polizisten-Mord auf schreckliche Weise zerstört.

Lassen Sie uns und den Menschen, denen es möglich ist, sowohl den Eltern, Freunden und Verwandten des Opfers, einer jungen Frau, den Eltern, Freunden und Verwandten des jungen Mannes, Trost und Beistand spenden.

Lassen Sie uns gemeinsam nach Wegen suchen, wie wir als Bürger und Bürgerinnen der Polizei helfen können, den oder die skrupellosen Polizisten-Mörder zu finden, damit von dort keine Gefahr mehr ausgehen kann.

Hinweise zur Tataufklärung: Mord an 22jähriger Polzisitin in Heilbronn und versuchter Mord an 24jährigem Polizei-Beamten, bitte an:

Polizeidirektion Heilbronn
Karlstraße 108
74076 Heilbronn
Telefon: 07131 104-2000

Landeskriminalamt
Baden-Württemberg

Taubenheimstraße 85
70372 Stuttgart

Telefon: 0711 54 01 - 0
FAX: 0711 54 01-33 55

Lassen Sie uns alle etwas mehr aufeinander achten. Lassen Sie uns alle nicht in Gleichgültigkeit leben und handeln. Lassen Sie uns alle sensibler werden, für Menschen, die sich gleich aus welchen Gründen auch immer in einer Notlage befinden.

Lassen Sie uns alle das Leben anderer Menschen respektieren, achten und schützen. Lassen Sie uns das Leben anderer Menschen bewahren.

Lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, die Gemeinschaft, Nächstenliebe und Solidarität in Deutschland wieder erlebbar zu machen.

Lassen Sie uns gemeinsam arme und schwache Menschen schützen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür engagieren, die Grundwerte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland zu schützen, zu achten, mit Dank zu respektieren und zu verteidigen.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür engagieren, dass Menschen, die einen Dienst für die Gesellschaft und für Deutschland leisten, nicht diesen Dienst mit der Angst um das eigene Leben begehen müssen.

Wie können wir als Bürger jetzt helfen ?

Für die Christen unter Ihnen sicher durch Gebete, durch Zuspruch, Beistand in einer ganz schwierigen Zeit. Keine Mutter und auch kein Vater steht gerne am Grab des toten Kindes, der toten Tochter, die in Pflichterfüllung ihres Dienstes, für das Land Baden-Württemberg, für Deutschland und die Gesellschaft auf so tragische Weise aus dem Leben gerissen wurde.

Für mögliche Zeugen. Es soll unterschiedlichsten Quellen zufolge möglicherweise ein älteres Ehepaar geben, das vielleicht Hinweise zum Tathergang machen könnte. Jeder noch so kleinste Hinweis kann für die Polizei-Ermittler und Fahnder des oder der Polizisten-Mörder ganz wichtig sein.

Bitte wenden Sie sich an die Polizei. Es ist möglich anonyme und vertrauliche Hinweise zu machen. Dabei müssen Sie noch nicht einmal Ihren Namen nennen oder sonstige Angaben machen. Tathinweise genügen und die Polizei-Ermittler werden diesen Hinweisen nachgehen. Die Adressen und Telefonnummern finden Sie hierzu obenstehend.

Wie können wir im Allgemeinen helfen? Wenn Sie Zeuge werden, dass Polizisten in eine Auseinandersetzung geraten, die auch für die Polizisten persönlich von Ihnen als gefährlich für die Polizisten einzuschätzen ist, rufen Sie bitte unverzüglich die Notruf-Nummer 110 an und bitten die Polizei schnellstmöglich um Verstärkung für "Polizisten in Not".

Handeln Sie verantwortungsbewusst. Schreiten Sie jedoch nicht aktiv persönlich in das Geschehen ein. Dies ist zu gefährlich. Doch rufen Sie Polizei. Wer ein Fotohandy besitzt könnte zudem vielleicht unbemerkt Fotos vom Geschehen machen oder auch Autonummern umherstehender Fahrzeuge aufschreiben, damit die Suche nach möglichen Tätern und Zeugen solcher Taten für die Polizei sich einfacher gestaltet.

Notieren Sie alle Auffälligkeiten, die später als mögliche Hinweise zum Tathergang dienen könnten. In der Aufregung oder im großen Stress ist es infolge eines Schocks oder psycho-traumatischer Störungen leider möglich ganz banale Dinge zu vergessen, die sonst einem Menschen, der solchen Belastungen nicht ausgesetzt ist, jederzeit wieder ins Gedächtnis kommen würden.

Spielen Sie auf keinen Fall "einen Helden", sondern handeln Sie einzig richtig und fordern Sie über die Notrufnummer 110 "Verstärkung für Polizisten in Not" an.

Die Notrufnummern 110 und 112 können Sie von jedem Telefon in Deutschland kostenfrei wählen. Bei Mobilfunk-Telefonen ist meist der Notruf 112 kostenfrei freigeschaltet. Auch diese Notrufnummer können Sie wählen. Sie werden in der Regel an die zuständige Abteilung innerhalb weniger Sekunden weitergeleitet.

Handeln Sie auch bei Notrufen verantwortungsbewusst. Wählen Sie den Notruf nur dann, wenn auch tatsächlich Ihrer Einschätzung nach eine ernste Gefahren-Situation oder ein Notfall vorliegt. Blockieren Sie nicht unnötig lange die Notrufnummer, denn irgendwo könnte dringend ein anderer Mensch, die Notrufnummer wählen müssen, um Hilfe zu rufen.

Wer zuschaut, macht mit

Bitte, sollten Sie Zeuge einer ernsten Gefahrenlage für Polizisten oder andere Einsatzkräfte oder anderer Menschen werden, schauen Sie NICHT nur zu. Erster Schritt ist immer der NOTRUF, gleich bei welchem Notfall. Fordern Sie Verstärkung, Notarzt und Hilfe an.

Wenn Sie einen "Ersten Hilfe-Kurs" gemacht haben, dann eilen Sie nach dem Flüchten der Täter auch zu den verletzten Polizisten und leisten Sie Hilfe, wie Sie dies auch bei jeder anderen Person machen würden. Die ersten Minuten bei einem Unfall oder Gewalteinwirkung durch Verbrechen sind sehr wichtig. Selbst wenn Ihre "Erste Hilfe"-Kenntnisse nicht mehr ganz so frisch sind, können Sie kostbare Menschenleben retten. Der größte Fehler, ist nicht zu handeln, denn dann sind der Tod oder schwere bleibende Folgen unter Umständen schon fast vorprogrammiert.

Wichtig und gut einprägen: Erster Schritt: Notruf tätigen, 110 oder 112, wählen. Angaben machen WAS ist geschehen - Wieviele Verletzte - Wann sind die Ereignissse eingetreten, WO findet das Geschehen statt, Warum / Wodurch - Ursache der Notlage, soweit erkennbar oder als Zeuge beobachtet. Eine einfache Mitteilung kann sein: "Polizisten in Auseinandersetzung in Not, bitte schicken Sie Verstärkung" - sollten Sie Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen Polizisten und weiteren Personen werden.

Beim Auffinden einer bewußtlosen Person könnte Ihre Meldung lauten: "Bewußtlose Person, nicht ansprechbar, reagiert nicht auf Ansprache, nicht auf Schmerzreize, unregelmässiger Puls, Atmung vorhanden aber blaue Lippen in der Musterstrasse, Hausnummer 110, Musterstadt gegenüber dem Denkmal...Bitte schicken Sie Rettungsdienst und Notarzt."

Zweiter wichtiger Schritt: RUHE bewahren, wenn Sie von einem Mobilfunk-Telefon anrufen, vielleicht auch daran denken, die Handy-Nummer für eventuelle Rückfragen mitzuteilen. Ähnliches gilt auch beim Anruf von einem privaten Telefon.

Dritter Schritt: Sobald Sie erkennen, dass keine Gefahr durch Angreifer oder bei Unfällen, etwa Feuer, auslaufende Giftstoffe, etc. für Sie besteht, zu den Verletzten eilen, ansprechen, Zusprache, nach Verletzungen suchen, auf Angaben der Verletzten achten, soweit diese sich noch äußern können, Blutungen stillen und wenn Sie wissen, wie es funktioniert bei Personen mit Herz-Kreislauf-Stillstand mit den Standard-Massnahmen der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung (Atemwege frei machen, initiale Beatmung, Herzdruck-Massage) beginnen. Ziel ist es bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt einen Minimal-Kreislauf im Körper des Opfers aufrecht zu erhalten.

Sollten Sie bewusstlose Personen ohne Puls, Atmung und Herz-Kreislauf-Stillstand auffinden, bitte mit allen Massnahmen der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung beginnen. Es ist nur durch Experten einzuschätzen wann der genaue Zeitpunkt eines Herz-Kreislauf-Stillstandes eingetreten ist.

Eine solche Person könnte vielleicht erst zwei Minuten zuvor in eine Notlage geraten sein. Vom Ersthelfer kann nicht erwartet werden, richtig einzuschätzen, zu welchem Zeitpunkt die Notlage eingetreten ist. Daher ist es gut so zu handeln, als sei der Notfall erst vor wenigen Sekunden eingetreten. Nicht der Ersthelfer entscheidet, ob eine Person lebt oder tot ist, sondern einzig und allein der behandelnde Notarzt. Kalte Witterung kann die Chance auf eine erfolgreiche Herz-Kreislauf-Wiederbelebung erhöhen.

Vergessen Sie bitte nicht zuvor die Atemwege frei zu machen. Dies ist mit einem Taschentuch und den Fingern möglich.

Mit den Opfern von Gewalttaten und Unfällen sprechen

Sowohl bei Opfern von Verbrechen, Unfällen und schweren Erkrankungen kann alleinig die Zusprache, vielleicht sogar der Satz: "Ich bin für Sie da, ich bleibe bei Ihnen, ich habe Hilfe gerufen", die Situation eines in Not geratenen Menschen verbessern. Ein solcher Satz kann das Gefühl von Sicherheit und Fürsorge eines in Not geratenen Menschen vermitteln.

Sprechen Sie auch ganz bewußt mit bewußtlosen Opfern. Schon die Tonlage einer beruhigenden Stimme kann ebenso hilfreich für Opfer von Gewalttaten oder von Unfällen sein, auch wenn diese Personen dem Anschein nach zunächst nicht in der Ihnen gewohnten Form reagieren.

Auch Personen bei Bewusstsein schützen. Opfer von Verbrechen und Unfall-Opfer, schwer erkrankte Menschen befinden sich zumeist im Schock. Sie können schon durch den Wärmeerhalt mittels einer Jacke oder mit einer Alu-Decke (gibt es für rund 3 Euro in fast jeder Apotheke und passt in jede Tasche) Leben retten, indem Sie die Auskühlung und Unterkühlung der verletzten Person verhindern.

Sollten Sie sich nicht mehr sicher sein, wie Sie Hilfe leisten können, dafür gibt es mehrere Hundert Beispiele, weil vielleicht Ihr Führerschein schon mehr als 20 Jahre alt ist, dann besuchen Sie doch einfach einen "Erste Hilfe"-Kurs bei Die Johanniter, ASB Arbeiter-Samariter Bund, Malteser Hilfsdienst oder beim DRK Deutschen Roten Kreuz. Die Kurse sind in der Regel nicht ganz so teuer und Sie können lernen, wie Sie effektiv das Leben von Menschen retten können. Notfälle können nicht nur auf der Strasse, sondern sehr oft auch bei Freunden, Verwandten und Bekannten im häuslichen Umfeld eintreten. Wer sich dann mittels eines Kurses vorbereitet hat, weiss wie mit einer ernsten Gefahrensituation umzugehen ist und wie ganz praktische Hilfe geleistet werden kann, um Menschenleben zu retten.

Eine Ausrede, sich nicht auf eine Hilfe-Leistung und das Retten eines Menschenlebens vorzubereiten gibt es nicht. Wer helfen will, der kann !

Hilfe-Einsatz kann plötzlich und überraschend für jeden kommen

Als Autofahrer hatte ich so lange gehofft, von einem Notfall nicht Zeuge zu werden, bis ich an die Unfallstelle an der "Alten Feuerwache" in Mannheim gelangte, bei dem ein Radfahrer von einem Auto erfasst wurde.

Ich war auf dem Weg zum Dienst und war in keinster Weise darauf vorbereitet, dass ich an diesem Tag an dem Versuch der Wiederbelebung eines Fahrrad-Fahrers beteiligt werden würde ohne Rettungswagen und Notfallausstattung, als Privat-Person. An diesem Tag kam ich mehr als eine Stunde zu spät zur Arbeit, weil ich gemeinsam mit anderen Menschen um das Leben eines schwer verletzten Fahrrad-Fahrers kämpfte. Leider haben wir an diesem traurigen Tag diesen Kampf gegen den Tod verloren.

Doch gemeinsam mit Kollegen im Rettungsdienst ist es an anderer Stelle gelungen, das kostbare Leben von Menschen zu retten.

Meist geschehen solche Ereignisse zu einem Zeitpunkt zu dem Sie garantiert nicht mit gerechnet haben.

Bis zum heutigen Tag habe ich die Ereignisse an der "Alten Feuerwache" in Mannheim nicht vergessen. Noch vor dem Eintreffen des Notarztes mußte ich eine "Stufen-Bildung", "Verdacht auf Schädelfraktur, Verdacht auf Schädel-Basis-Bruch, etc." feststellen.

Dies war mir möglich, weil ich seit 1984 nicht nur Journalist, sondern seit 1993 zudem auch noch staatlich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger und zudem Rettungssanitäter bin.

An diesem Tag war ich jedoch auf dem Weg zum Dienst und noch nicht offiziell im Einsatz. Es ist ein ganz großer Unterschied, ob man mit dem Notarztwagen oder Rettungstransportwagen zum Einsatz kommt oder plötzlich als Privatperson ohne Hilfsmittel, nur mit Handschuhen zum Ersthelfer wird.

Ohne die notwendige gewohnte Arbeits-Ausstattung fühlte auch ich mich als Pflegefachkraft und Rettungssanitäter reichlich hilflos. Dennoch versuchte ich, so gut, wie möglich zu helfen. Doch dem Mann konnte auch der schnell herbei geeilte Notarzt nicht mehr helfen.

Wer mittels eines "Ersten Hilfe"-Kurses und weiterer fortführender Kurse sich auf den Ernstfall vorbereitet hat, weiss fast zu jeder Zeit, wie er in einer schweren Notlage reagieren kann und muss.

Auch Einsatzkräfte brauchen Hilfe

Die Eindrücke von diesem Unfall konnte ich bis zum heutigen Tag nicht vergessen. Es ist ein sehr schlimmes Erlebnis, wenn einem trotz aller Bemühungen ein Mensch regelrecht unter den Händen einfach so wegstirbt, dem es wenige Minuten zuvor noch ganz gut ging - zumindest vor dem Unfall.

Es wird zwar Pflegefachkräften und auch Mitarbeitern im Rettungsdienst, in der Feuerwehr und auch bei der Polizei immer wieder empfohlen "Sie dürfen nicht alles so nah an sich herangehen lassen, sonst zerbrechen sie...". Das ist richtig. Doch auch Mitarbeiter der Feuerwehr, im Rettungsdienst und Polizei sind in erster Linie eben auch Menschen mit Eindrücken und Gefühlen und keine Dienst- oder Hilfs-Roboter.

Es gibt Ereignisse in der "Ersten Hilfe"-Leistung an diesem Tag, die ich nicht einfach so ausblenden kann, selbst wenn ich es mir wünsche. Auch in den beruflichen Erfahrungen, sei es in der Notaufnahme im Krankenhaus, auf der Intensiv-Station oder im Rettungsdienst in Mannheim, in Ludwigshafen und im Rhein-Pfalz-Kreis gibt es "Einsatz-Situationen", die mich heute noch belasten und die ich nicht einfach aus meinem Leben "ausblenden" kann, als hätten diese sich nicht ereignet.

Das kann dazu führen, dass man über viele Jahre oder das ganze Leben "Geschehen und schlimme Eindrücke von schlimmen Ereignissen" mit sich trägt, die man nicht vergessen oder noch schlimmer nicht aufarbeiten kann. Im schlimmsten Fall kann das auch Einsatz-Kräfte in der Tat zerbrechen und sogar Dienst-unfähig machen.

Daher ist eine Hilfe für den Polizei-Beamten nicht nur rein körperlich jetzt zwingend notwendig, sondern lange Zeit darüber hinausgehend. In der Fach-Terminologie beschrieben, braucht der Polizei-Beamte die Begleitung einer Fachkraft für Supervision und eines Seelsorgers. Dies kann ebenso alle weiteren Kollegen und Kolleginnen der Polizisten-Opfer, die Eltern, Verwandte, Freunde und Angehörige und sogar die Ermittlungs-Beamten und Beamtinnen betreffen.

Der 24jährige Polizei-Beamte wird mit den Eindrücken kämpfen müssen, Zeuge der Ermordung seiner Dienstkollegin geworden zu sein und mit die Eindrücke bewältigen müssen, selbst zum Opfer eines schweren Verbrechens geworden zu sein. Er wird lange Zeit nach der intensiv-medizinischen Versorgung nicht nur die rein auf den Körper bezogene Hilfe benötigen, sondern auch psychologische und seelsorgerische Hilfe.

Unfälle und Erkrankungen sind nicht immer zu verhindern. Verbrechen dieser schweren Form können auch nicht immer verhindert, doch zumindest in der Anzahl stark gesenkt werden. Dazu können alle Menschen ihren Beitrag leisten, in dem wir alle das Leben anderer Menschen respektieren, achten, schützen und bewahren und wenn es notwendig wird helfen, um ein Menschenleben zu retten.

Dank eines unbekannten LKW-Fahrers: Zur Hilfe verpflichtet

Zur Hilfeleistung habe ich mich nach einem besonders dramatischen und schlimmen Ereignis auf der Autobahn A 81 selbst verpflichtet. Durch einen Leichtsinns-Fehler und Unachtsamkeit verunglückte ich 1994 auf der Autobahn in der Nähe von Stuttgart schwer und wurde zum Unfall-Opfer.

Nur dem sofortigen Einschreiten eines LKW-Fahrers, der "Erste Hilfe" leistete und sofort Polizei und Rettungsdienst verständigte, verdanke ich, dass ich vergleichsweise recht unbeschadet die Folgen eines fünffachen Überschlags mit einem Klein-Auto überlebte.

Noch auf der Intensivstation, damals leider als Patient, habe ich mir vorgenommen, wenn mir Gott dazu die Gnade schenkt, Menschen in Notlagen zu helfen, sei es auf der Strasse, auf der Autobahn oder sonst wo, dann werde ich helfen, weil mir dieser LKW-Fahrer, dessen Namen ich bis heute infolge der Verletzungen und eines "Black outs" oder besser einer Amnesie (Teil-Verluste des Erinnerungsvermögens im Zusammenhang mit dem Autounfall) nicht kenne, dennoch als Vorbild dient, "wer helfen will, der kann". Man muss nicht immer Fachkraft sein, um zu helfen. Der LKW-Fahrer hatte wohl irgendwann einen "Ersten Hilfe"-Kurs gemacht und dafür und für seine Hilfe bin ich noch heute dankbar, besonders dann, wenn mich Knochen- und Glieder-Schmerzen an die Ereignisse in der Juli-Nacht des Jahres 1994 sehr deutlich an den Unfall und dessen Folgen erinnern.

Mit ganz schlimmen Erlebnissen kann ich nur Dank des Glaubens an Gott und Jesus Christus bestehen. Wenn mich schlimme Eindrücke und Erlebnisse zu zerbrechen drohen und ich diese "nicht aufarbeiten" kann, gebe ich die Sorgen, Nöte und Ängste an Gott ab und bitte ihn in einem kleinen stillen Gebet, mich durch die Zeit der Trübsal und Drangsal zu tragen. Für mich hat dies eine befreiende Wirkung und das Gefühl einer gewissen Erleichterung.

Bitte um bundesweite Solidarität und Mahnwachen

Zugegeben, von den Ereignissen, der brutalen Ermordung der Polizistin und der schweren Verletzung eines Polizei-Beamten in Heilbronn bin auch ich emotional tief ergriffen, besonders deshalb weil ich während meiner Ausbildung in Mannheim als Rettungssanitäter auf der Rettungswache auch Polizistinnen und Polizisten kennenlernen konnte, die einen Kurs zur Notfall-Hilfe-Leistung und Praktika, etwa bei Unfällen und sonstigen Katastrophen absolvierten, um anderen Menschen, auch als Polizei-Beamte, Rettungs-Dienst-technisch gesehen, "fachgerecht" helfen zu können.

Es waren junge Polizisten, wie die beiden Opfer, mit denen ich Gespräche führte über ihre Wünsche, Träume und Ziele, die auch ich habe, manchmal einfach nur ganz private Gespräche über die Geschehen des Alltages. Es waren für mich auch "Kollegen" und "Kolleginnen" im Rettungsdienst, obgleich ich wusste, es sind im Hauptberuf Polizei-Beamte.

Irgendwie gehörten auch diese junge Polizisten zur "Familie" dazu. Trauer muss man zulassen und Anteilnahme können wir alle zeigen.

Mit Heilbronn verbindet mich zudem die Arbeit als Journalist für das Stadtradio Heilbronn im Jahr 1990. Fast täglich sprach ich im Auftrag des kleinen Radio-Senders mit der Polizei, um zu erfahren, was geschehen ist.

Ich bitte heute aus ganz traurigem Anlass um bundesweite Mahnwachen für die junge 22jährige Polizistin, für den 24jährigen Polizisten, der im Krankenhaus um sein Leben kämpft und um Solidarität für die Polizisten, die täglich in den Einsatz gehen, um die Gesellschaft und Deutschland zu schützen.

Lassen Sie die Mitmenschen in ganz Deutschland wissen, uns allen ist der Tod einer 22jährigen Frau und Polizistin nicht gleichgültig. Wir protestieren dagegen.

Die Polizisten begeben sich sehr wohl in Gefahren-Situationen um Gefahren für andere Menschen abzuwenden. Das wissen wir alle oder erahnen es zumindest. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, damit auch der Dienst von Polizistinnen und Polizisten in Deutschland sicherer wird.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich fordere nicht den Sicherheits-Staat, auch nicht einen Überwachungs-Staat, doch ich fordere, dass in diesem Land das Leben jedes Menschen, gleich welcher Herkunft, sozialen Stellung, Hautfarbe, Rasse, Beruf, religiösen Überzeugungen oder weltanschaulichen Vorstellung, auch das Leben von Polizistinnen und Polizisten geschützt, geachtet, respektiert und bewahrt wird.

Die Polizisten, die tagtäglich auf den Strassen in Deutschland ihr Leben riskieren, damit wir die Bürger und Bürgerinnen in Deutschland sicher leben können, haben unsere Anteilnahme, Solidarität, Unterstützung und Hilfe verdient.

Helfen Sie, wenn Sie Zeuge von Verbrechen werden. Manchmal gibt es Gründe seinen Namen nicht zu nennen. Doch ein einfacher Anruf von irgendeiner Telefon-Zelle mit der Mitteilung, dass dieses oder jenes soeben beobachtet wurde, ist nahezu jedem Menschen möglich ohne sich dabei in Gefahr zu begeben.

Lassen Sie bitte die Polizistinnen und Polizisten, meist des einfachen und mittleren Dienstes wissen, dass Sie deren täglichen Einsatz für Sicherheit und Gefahrenabwehr würdigen. Lassen Sie die Polizistinnen und Polizisten in Deutschland wissen: Wir sind ihnen dankbar und sie sind nicht alleine.

Das ist die Botschaft die jetzt von vielen Bürgern und Bürgerinnen an Polizisten und Polizistinnen in ganz Deutschland gehen sollte.

Wer beobachtet, dass Polizistinnen und Polizisten in Gefahr geraten sollte zumindest das tun, was jedem Menschen mit und ohne Ausbildung möglich ist: Die Notrufnummer 110 oder 112 wählen und Hilfe rufen !

Helden, die falsch reagieren braucht dieses Land nicht. Daher bitte ich Sie heute auch darum die zuständigen Fachkräfte zu rufen und nicht eigene "Rettungsaktionen" durchzuführen, solange es sich dabei nicht um die "Erste Hilfe-Leistungen" handelt bzw. Sie sich nicht sicher sein können, dass ihr Handeln mit besten Wissen und Gewissen stattfindet.

Als ehemaliger wehrpflichtiger Soldat der Bundeswehr, als Gesundheits- und Krankenpfleger, als Rettungssanitäter und als Journalist bin ich der Überzeugung, dass ein Notruf in Deutschland jedem Menschen möglich sein kann und vielen Menschen es möglich ist, "Erste Hilfe" und "Lebensrettende Sofortmassnahmen" durchzuführen.

Wer helfen will, der kann - darum bitte ich Sie heute herzlichst !

Lassen Sie uns gemeinsam gegen soziale Kälte und gegen die Gleichgültigkeit gegenüber Menschen in Deutschland handeln, ungeachtet dessen, ob es sich dabei um eine junge 22jährige Polizistin, Polizisten oder andere Menschen, gleich was auch immer diese machen, handelt.

Zudem bin ich der Überzeugung, dass wenn wir in Liebe füreinander leben und veranstwortungsbewusst handeln, sich Katastrophen und der nicht notwendige Tod, wie der der jungen Polizistin am Mittwoch, dem 25. April 2007 in Heilbronn und weitere ernste Krisensituationen verhindern lassen.

Kein Mensch lebt für sich alleine, wir alle leben in einer Gemeinschaft und bedürfen einer Gemeinschaft, die auch für Menschen in Not, Gefahr und schwache Menschen da ist. Dies ist möglich - auch in Deutschland.

Die Polizei hilft uns und ebenso ist es für viele Bürger und Bürgerinnen im begrenzten Umfang möglich auch Polizistinnen und Polizisten zu helfen. Gegen Liebe, Hilfe und Gerechtigkeit gibt es kein Gesetz.

Polizistinnen und Polizisten sind ebenso, wie jeder andere Bürger und Bürgerinnen, in erster Linie Menschen, deren Leben es zu achten gilt, wie das Leben jedes anderen Menschen. Polizistinnen und Polizisten, sind zudem Staatsbürger in Uniform.

Auch Polizisten und Polizistinnen können Fehler machen.

In dem wir bereit sind verantwortungsvoll das Leben des anderen Menschen zu respektieren, zu achten und zu schützen, in dem wir gegen soziale Kälte handeln und Liebe für einander in der Tat und Wahrheit leben, können wir Deutschland mit Mitteln sicherer machen, die stärker sind, als jede Form von Gewalt. Das Böse kann mit dem Guten überwunden werden. Dafür gibt es Millionen von guten Beispielen.

Lassen Sie die Polizistinnen und Polizisten dieses Landes wissen, dass wir sie lieben, mit ihnen Anteil nehmen und mit ihnen trauern, um das Leben einer jungen Polizei-Beamtin und einer jungen Frau, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte.

Als Menschen und zeitlich befristete Gäste auf dieser Erde haben alle Menschen Rechte und Pflichten. Lassen Sie uns alle unseren Teil dazu beitragen diesen Rechten und Pflichten mit Verantwortungsbewusstsein, mit Gerechtigkeit, mit Liebe in der Tat und Wahrheit und mit Würde vor Gott und den Menschen gerecht zu werden.

::

Polizeigewerkschaft (DPolG) trauert um erschossene Polizistin in Heilbronn

Berlin / Stuttgart / Heilbronn. (red). 25. April 2007 Mit Trauer und Bestürzung reagierte die Deutsche Polizeigewerkschaft auf die Tötung einer Polizistin am 25. April in Heilbronn.

Obwohl die genauen Tatumstände noch ungewiss sind, belege auch diese Tat, bei der ein weiterer Polizist schwer verletzt wurde, wie gefährlich der Polizeiberuf ist.

DPolG Bundesvorsitzender Wolfgang Speck: „Unser Mitgefühl gilt zunächst den Familien der Opfer.

Ich bin zuversichtlich, dass ein derartiger feiger Mordanschlag schnell aufgeklärt werden kann.

Die öffentliche Diskussion um die Gefährlichkeit des Polizeiberufes und die angemessene Schutzausstattung wird aber leider wieder von neuem losgehen.“

Auch der badenwürttemberigsche Ministerpräsident Günther Öttinger sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus.

Die Zahl der seit 1945 in Ausübung oder aus Veranlassung des Dienstes durch Rechtsbrecher tödlich verletzten Kollegen erhöht sich damit auf 388.

Hinweise zur Tataufklärung bitte an:

Polizeidirektion Heilbronn
Karlstraße 108
74076 Heilbronn
Telefon: 07131 / 104-2000

Landeskriminalamt
Baden-Württemberg

Taubenheimstraße 85
70372 Stuttgart

Tel: 0711 54 01 - 0
FAX: 0711 54 01-33 55

3mnewswire.org

Innenminister Heribert Rech:

„Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen“

Stuttgart / Heilbronn. (red). 26. April 2007. Innenminister Heribert Rech hat den Tod einer jungen Polizeibeamtin in Heilbronn sehr bedauert. „Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen“,sagte Rech am Mittwoch, 25. April 2007, in Stuttgart
.

Er hoffe auf baldige und vollständige Genesung des verletzten Beamten. Die Polizei werde alles tun, um die Hintergründe schnell und umfassend aufzuklären.

Innenminister Heribert Rech ordnet Trauerflor an allen Streifenfahrzeugen des Landes an

3mnewswire.org

Polizei Baden-Württemberg von kaltblütigem Verbrechen tief betroffen

Stuttgart / Heilbronn (red). 26. April 2007. Die Polizei Baden-Württemberg ist nach dem unfassbaren Mord an einer 22-jährigen Beamtin und dem versuchten Mord an einem 24-jährigen Beamten tief betroffen. Innenminister Heribert Rech: „Diese sinnlose Tat ist für uns alle nicht nachvollziehbar.


Ich habe als äußeres Zeichen der tiefen Trauer der gesamten Polizei Baden-Württembergs Trauerflor an allen Streifenwagen des Landes angeordnet. Mein tiefes Mitgefühl gehört den
Angehörigen.“ Seine ganze Hoffnung setze er nun auf die Ärzte.

Er hoffe, dass es diesen gelingt, das Leben des schwerverletzten 24-jährigen Polizeibeamten zu retten.

Seit 1945 seien in Baden-Württemberg insgesamt 54 Polizeibeamte durch Rechtsbrecher getötet und allein im Jahr 2006 394 Polizeibeamte durch Straftäter verletzt worden.

Dies zeige, dass der Polizeiberuf alles andere als ungefährlich ist.

Deshalb würden alle Polizeibeamten bereits während der Ausbildung durch situatives Handlungstraining, Zwangsmittel- und Schießtraining sowie Abwehr- und Zugriffstraining hochprofessionell auf konfliktträchtige und gefährliche Situationen vorbereitet.

Auch nach der Ausbildung absolviere jeder Polizeibeamte regelmäßig Einsatztraining, um die Risiken des polizeilichen Alltags zu minimieren.

Absolute Sicherheit könne es jedoch trotz einer hochwertigen Aus- und Fortbildung und einer optimalen Schutzausstattung nicht geben, wie die tragischen Ereignisse des gestrigen Tages zeigten.

3mnewswire.org

Fernseh-Beitrag:

http://www.myvideo.de/movie/1350943

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, 26. April 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, September 2007
Angefügte Bilder:
Polizei-Nothilfe1.jpeg  
 Sprung  
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Aktionen gegen Rechtsextremismus

Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest


Von Andreas Klamm

Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll.

Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.

Dafür laufen die Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt wurden.


„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.

Wir halten deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.

„Selbst wenn das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt, werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte Wolfgang Faller.

Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei:
www.wirstellenunsquer.blogsport.de abrufbar.

In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai in Mainz !“ heißt es unter anderem:

„Der 1. Mai ist Tag internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am 1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.

Schon lange ist es Strategie der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen. Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und verfälscht.

Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu gewinnen.

Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie nach rechts zu radikalisieren.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung, nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende zusammenhängt.

Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der NPD.

Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden uns an alle demokratisch,
gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch oder antifaschistisch engagierten Menschen:

Lasst uns gemeinsam den Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische, antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.

Kein Naziaufmarsch in Mainz!
Wir stellen uns quer!“

teilte das Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.

Das Bündnis ruft dazu auf: Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und Rechts-Extremisten.

Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr auf dem Münsterplatz in Mainz geplant

In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen, christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei, der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten, Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten, Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma, Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50 Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten Welt-Krieges.

Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009 wird unterstützt von

Afrika-Forum-Mainz, antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales, Forum, Antifa Nierstein, Antifaschismus AG der Universität Mainz, Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz, Antirassistischer Arbeitskreis Mainz, AStA der Uni Mainz, attac Mainz, attac Wiesbaden, Bündnis 90/Die Grünen Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, CampusGrün Uni Mainz, Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V., DIE LINKE.Rhein-Hunsrück
DIE LINKE.Rheinland-Pfalz, DIE LINKE.Stadtverband Mainz, DIE LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis
DGB Rheinhessen-Nahe DGB-Jugend Rheinland-Pfalz, Deutsche Kommunistische Partei Mainz, DFG-VK Mainz
Fanprojekt Mainz, GEW Mainz-Bingen, Grüne Jugend Mainz, Grüne Jugend Rheinland-Pfalz, Human for Peace – Menschen für Frieden Sektion, Rhein/Main, iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und Partnerschaften
IG Linke Kreise Kommunizieren in DIE LINKE. Rheinland-Pfalz, IG Metall Bezirksleitung Frankfurt, IG Metall Jugend Bezirk Frankfurt, IG Metall Mainz-Worms, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, JungdemokratInnen – Junge Linke Rheinland-Pfalz, Junge GEW Rheinland-Pfalz, Jusos Rheinland-Pfalz, Kritische Linke an der Uni Mainz
KlimaCampgruppe Mainz Wiesbaden, Kontakte e.V., Landesjugendring Rheinland-Pfalz, LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz, Linkswärts e.V Mainz, Mainz Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für, Freiheit und Solidarität Mainz, Motorradclub Kuhle Wampe Mainz, NaturFreunde Mainz, Netzwerk für Demokratie und Courage Rheinland-
Pfalz, ROSA LÜSTE – Politische Lesben- und Schwulengruppe Wiesbaden, SDS Mainz, SJD – Die Falken Landesverband Rheinland-Pfalz, Supporters Mainz e.V., Ultraszene Mainz, Umwelt- und Friedensgruppe Bodenheim
ver.di Jugend Rheinland-Pfalz, ver.di Rhein-Nahe-Hunsrück, VVN-BdA Mainz-Bingen, VVN-BdA Rheinland-Pfalz
Wiesbadener Bündnis gegen Rechts, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte „Menschenrechts-Reporter“
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Groß Britannien
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland
IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV Liberty
Regionalhilfe.de – regionale Medien- und Hilfs-Projekte

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.libertypeacenow.webs.com
www.libertyandpeacenow.de.be


Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse

Die Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman in Schweden während einer Presse-Konferenz zur Verleihung des Right Livelihood Awards, dem alternativen Nobel-Preis. Photo: Andreas Klamm

New York/Paris/Stockholm. 3. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.


Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.

Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.

Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.

Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“

Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.

Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.

Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.

„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher. Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache

Die Bücher sind in allen Buchhandlungen in Frankreich und Deutschland erhältlich und zudem auch beim Internet-Buchhandel, wie etwa
www.amazon.de, www.amzon.fr, www.buch.de, www.libri.de und zahlreiche weitere Anbieter

In Deutschland ist das Buch mit dem Titel:

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

in Frankreich ist das Buch mit dem Titel

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro

veröffentlicht worden und erhältlich.

Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.

Seit September 2006 produzierte der Rundfunk-Journalist, das Radio- und Fernseh-Magazin-Reihe „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und das im Internet erscheinende Magazin bei www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

Am Mittwoch, 4. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei
www.andreasklamm.blogspot.com, www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.

Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei
www.democracynow.org zu finden.

Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.

Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights
, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm

British Newsflash Magazine
:: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)

Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht.
Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache:
Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr,
Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com
Radio IBS Liberty

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com


Die Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autoren Amy Goodman und Andreas Klamm trafen sich im Dezember 2008 in Stockholm in Schweden und konnten etwas über ihre Fernseh-Projekte und Arbeit sprechen. Photo: IBS TV Liberty


Kreative Kunst und Ideen in Zeiten der Welt-Wirtschafts-Krise

Künstlerin Christiane Phlipp lädt in die Engelsburg ein

von Andreas Klamm


Ettlingen / Karlsruhe. 20. April 2009.  Die Künstlerin, ehemalige Journalistin und die Autroin mehrerer Bücher lädt in die "Engelsburg" bei
www.die-engelsburg.de ein. Die Engelsburg ist ein freies Medien-Angebot der ehemaligen Journalistin, Autorin, Künstlerin und Autorin Christiane Philipp (50) aus Ettlingen in Baden-Württemberg und ist im Internet bei www.die-engelsburg.de zu finden. Schon in den ersten Bereichen während des Besuches ist es wahrzunehmen, dass die Musikerin und Autorin ganz offenbar unter dem Schutz von Engeln und des Höchsten stehen muss.

Die ehemalige Studentin Technischen Universität in Karlsruhe beherrscht das Eisen-Kohlen-Stoff-Diagramm (EKD) auswendig und spricht als Übersetzerin fliessend die Sprachen Französisch und Deutsch. Es besteht kein Zweifel  Christiane Philipp ist wahrlich eine außergewöhnlich hübsche und sehr intelligente Frau mit außergewöhnlichen Talenten.

Zudem studierte die Autorin und Künstlerin Romanistik und spricht auch Latein. Christiane Philipp konnte sich mit dem Namen "Theresa" international einen angesehen Ruf als Expertin der Angelogie erarbeiten. Angelogie bedeutet in der deutschen Sprache soviel wie die "Lehre von den Engeln". Die Künstlerin ist auch eine begabte Musikerin und Komponistin und hat eine Friedens-Komposition geschaffen.  Bei der internationalen Suche-Maschine Google.com wird Christiane Philipp unter ihrem Künstler-Namen "Theresa" als der "totgeschwiegene Engel" bezeichnet.


Mitten in der Zeit der Weltwirtschafts-Krise, in Zeiten über denen über die zunehmende menschliche Verrohung, mangelnde Liebe und menschliches Mitgefühl geklagt wird, begegnet die Künstlerin mit einem kreativen und außergewöhnlichen Projekt den Herausforderungen in Deutschland.

Christiane Philipp

Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp

Obgleich die Künstlerin erstklassig ist, ist diese auch in Not geraten. Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann.

Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein. Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten und zu besuchen in die Engelsburg einzuladen.

Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen…“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Musikerin ihre Kompositionen.

Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.

Christiane Philipp

Nahezu für ganze neun Jahre zeigte Christiane Philipp für ihre Mutter im Wachkoma intensivste Liebe und Zuneigung. Foto: cp

Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.

Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.

Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte:

„Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“

Christiane Philipp ist eine begabte Künstlerin, Autorin und Musikerin, die weltweit einen Ruf als Expertin der Lehre von den Engeln geniesst. Es lohnt sich ihre Werke zu hören und zu lesen.

Wer die Künstlerin, Autorin, Musikerin und ihre Kunstprojekte in der Engelsburg fördern und unterstützen will kann dies:

Konto von Christiane Philipp
Commerzbank Ettlingen,
Konto-Nummer 46 18 963,
Bankleitzahl 660 400 18


3mnewswire.org “Die Menschenrechts-Reporter”, Special Edition, 20. März 2008 Mehr zum Thema bei

British Newsflash Magazine, www.britishnewsflash.org und bei

Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de)

www.3mnewswire.org :: 3mnewswire.org - Nachrichtenagentur

www.deutschfranzoesisch.de

Informationen zum Projekt "Die Engelsburg" von Christiane Philipp bei

Die Engelsburg , www.die-engelsburg.de

Die Engelsburg, Christiane Philipp


Die Geschichte eines Königs und
wahrer gläubiger Menschen

"Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.

Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."

Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues Testament, Die Bibel


Liebe, Herzen und Brüder (Schwestern), die Not leiden

" Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschliesst ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! "

1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel


Warnung vor Gotteslästerung

"Wer den Schwachen unterdrückt der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen".

Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die Bibel

Die Bibel im Internet :: Bibel online

Bible / Bibel (Spanish, spanisch): www.ifnd734.org/biblespanish
Bible / Bibel (English, englisch):
www.ifnd734.org/bibleenglish
Bible / Bibel (French, französisch): www.ifnd734.org/biblefrench
Bible / Bibel (German / deutsch): www.ifnd734.org/biblegerman


John Baptist Mission of Togo - Mission Jean Baptist au Togo

www.johnbaptistmission.org.uk.tp ,www.johnbaptistmission.eu.tp ,www.johnbaptistmission.fr.tp ,www.johnbaptistmission.blogspot.com

www.johnbaptistmission.wordpress.com ,www.johnbaptistmission.org ,www.mjbeducation.over-blog.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights

internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, gegründet 2006 von dem Französich-Deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von sieben Büchern Andreas Klamm in Co-operation mit Autor von drei Büchern Hans-Jürgen Graf (www.ifnd734.org/hans-juergen-graf )

www.libertypeacenow.de.be ,www.menschenrechtsreporter.blogspot.com ,www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.de.be ,www.libertyandpeacenow-online.de.be ,www.libertypeacenow.webs.com

www.menschenrechtsreporter.org - Seite von Dirk Grund, Journalist. Dirk Grund arbeitet eigenständig. Zu wichtigen Themen zu Menschenrechten gibt es ab und an eine Zusammenarbeit im internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters", Menschenrechts-Reporter, das im Jahr 2006 von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Bücher, Andreas Klamm ( www.libertyandpeacenow.de.be , www.menschenrechtsreporter.blogspot.com, www.andreas-klamm-buecher.de.be )  gegründet wurde.

Gert Flegeskamp, Autor und Politik:
www.flegel-g.de

Infopartner von Thomas. M. Müller, Hörspiel-Produzent,
www.infopartner.net

Frankenfeuer - Kostenlose Magazine von Hans-Jürgen Graf,
www.frankenfeuer.webs.com

Jesus LOVES you von und mit Hans-Jürgen Graf ,
www.jesuslovesyou.eu

Mut gegen rechte Gewalt,
www.mut-gegen-rechte-gewalt.de
Artikel Eins, www.artikel-eins.com
NPD-Verbot jetzt: www.npd-verbot-jetzt.de
Amadeu-Antonio-Striftung, www.amadeu-antonio-stiftung.de/start
Labournet.de, www.labournet.de
Zeitung Karussell-Gegenwind von und mit Angelo F. Lucifero, www.lag-antifas-welt.de
Online-Archiv:
www.karussellgegenwind-archiv.de.be
GgR, Gewerkschafter gegen Rechts,
http://ggr.blogsport.de/
Pro Asyl, www.stoppt-das-sterben.eu
Erwerbslos Initiative gegen Krisen und gegen Erwerbslosigkeit, www.erwerbslos.de
Mindestlohn, www.mindestlohn.de
Opfer rechter Gewalt bei Labournet.de
www.labournet.de/diskussion/rechten/opfer/angelo.html 


Online Library Service


Horch amol Sozial - Magazin - Online-Archiv
Sozial-Magazin aus Franken von Hans-Jürgen Graf (im ersten und zweiten Jahrgang, Neu-Ausgaben wurden zum Anfang
April eingestellt)


www.horchamol-onlinearchiv.de.be
www.regionalhilfe.de/horchamol




Andreas Klamm Journalist



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