Petition: Studium und Anerkennung Studium von Menschen mit Behinderung:

http://www.petitiononline.com/20081/petition.html

In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von behinderten Menschen nicht anerkannt

Petition gegen die Diskriminierung von Studenten mit Behinderung

Von Andrew P. Harrod

New York / Ludwigshafen / Berlin. In Deutschland wird ein Vollzeit-Studium von Studenten und Menschen mit Behinderung offenbar durch den Bund nicht anerkannt. Das wurde vor wenigen Tagen bekannt. In den Jahren 2003 und 2004 war der Journalist Andreas Klamm, zugleich Autor mehrerer Bücher ( « British Newsflash Magazin :: Magazin Buch» ISBN-10: 3837046001, ISBN-13: 978-3837046007, «Die Kinder der John Baptist Mission», ISBN-10: 3837057623 , ISBN-13: 978-3837057621), staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger offiziell eingeschriebener Vollzeit-Student an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein mit der Martikelnummer 988 im Fach-Studiengang Diplom-Pflegeleitung. An fünf Tagen in der Woche, montags bis freitags studierte Andreas Klamm im Vollzeit-Studium am Tage.

Zudem war er gewähltes Mitglied des Allgemeinen Studierenden Ausschusses (AstA) in Ludwigshafen. Mehrere Hundert Studenten und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können die Angaben von Andreas Klamm bestätigen. Auch die ehemaligen Arbeitgeber haben die Teilzeit-Arbeit im Nachtdienst im Krankenhaus und in einer Redaktion bereits bestätigt. Zudem liegen auch die Dokumente wie Studien-Bescheinigung, Studierenden-Ausweis und Studien-Buch der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen vor, die bestätigen, dass der Journalist Andreas Klamm, in den Jahren 2003 und 2004 offiziell eingeschriebener Student in einem Vollzeit-Studium war, das Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch genommen hat.

Doch da die Eltern des behinderten Studenten und Journalisten keine Millionäre sind, musste der ehemalige Student in der Nacht in einer Teilzeit-Anstellung als Journalist und Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten um das Geld für ein Leben und in Studium in Deutschland zu verdienen. Der Vater des Journalisten, ein ehemaliger Feuerwehr-Beamter bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, verstarb bereits im Jahr 2000 an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. Die Mutter des Journalisten ist eine arme Witwe, die täglich mit den Nöten in dieser Welt und in Deutschland kämpft.

Im Jahr 2007 stellte der Journalist, Autor und Gesundheits- und Krankenpfleger einen Antrag auf Wechsel der Staatsbürgerschaft von der deutschen Staatsbürgerschaft in die amerikanische oder britische Staatsbürgerschaft. Dabei handelt es sich nach Artikel 15, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, New York City, http://www.un.org ) um ein allgemeines, universell gültiges Menschenrecht. Im Rahmen der geplanten Umschreibung künftiger Renten-Ansprüche von Deutschland nach England oder Amerika teilte dem ehemaligen Studenten die Deutsche Rentenversicherung BUND so wörtlich mit, dass das Vollzeit-Studium in den Jahren 2003 und 2004 mit folgender Begründung nicht anerkannt wird: «Die Verbindlichkeit der übrigen Daten wird zu gegebener Zeit in einem weiteren Bescheid geregelt werden.

Die Zeit vom 1. April 2003 bis 31.12.2003 kann nicht als Anrechnungszeit vorgemerkt werden weil die Ausbildung, Zeit und Arbeitskraft nicht überwiegen in Anspruch genommen hat.«

Mehrere Hundert Studenten an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein und rund ein Dutzend Professoren und Professorinnen können bestätigen, dass ein Vollzeit-Studium an fünf Werktagen in der Woche, montags bis freitags, sehr wohl die Arbeitskraft und Zeit überwiegend in Anspruch nimmt. Die Daten die Deutsche Rentenversicherung nennt sind zu dem nachweisbar falsch, was aus der Studien-Bescheinigung, die an die Deutsche Rentenversicherung übersandt wurde, deutlich zu sehen ist. Der Journalist studierte ab März 2003 bis Ende März des Jahres 2004, das geht aus der Gesamtheit aller vorgelegten Unterlagen in Bezug auf das Vollzeit-Studium hervor.

Andreas Klamm erklärte hierzu: „In der Begründung des Bundes vertreten von der Deutschen Rentenversicherung kann ich nur noch die schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen. Daher musste ich beim UN-Generalsekretär Ban Ki-moon bei den Vereinten Nation (UN) in New York (Amerika) und bei der Behinderten-Beauftragten Frau Karin Evers-Meyer, Behinderten-Beauftragte des Bundes in Berlin und Mitglied des Bundestages bei der Bundesregierung und bei der Deutschen Rentenversicherung in Berlin einen Widerspruch und eine Beschwerde gegen die Diskrimierung von Studenten und Menschen mit Behinderung einlegen. Auch wer in Deutschland nicht Tochter oder Sohn von Millionären ist, hat meiner Überzeugung nach das Recht auf ein Studium. So steht es zumindest im Grundgesetz, in der Europäischen Sozialcharta und in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechten der Vereinten Nationen.

Jedem Menschen in Deutschland muss klar sein, dass auch Studenten mit Behinderung, Nahrung, Lebensmittel, Kleidung, Strom, Gas, Wasser, Versicherungen, Auto, Bücher, Studien-Mittel, Wohnung und Verkehrsmittel bezahlen müssen. So bleibt auch Vollzeit-Studenten, die nicht die Kinder von Millionären sind, nur die Wahl tagsüber im Vollzeit-Studium zu studieren und nachts in Teilzeit-Anstellungen zu arbeiten.

Für Studenten mit Behinderungen, wie mich, ist dies eine besondere Härte und Belastung. Die Nicht-Anerkennung eines Vollzeit-Studiums durch den Bund und die Deutsche Rentenversicherung kann ich nur als schwerste Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung in Deutschland sehen und dagegen muss ich mich auch als gewähltes und ehemaliges Mitglied im AstA engagieren, da meine Recherchen ganz schnell zum Ergebnis führten, dass ich nicht der einzige Student in Deutschland bin, der durch Einrichtungen des Bundes auf das Schwerste diskriminiert wird. Die Diskriminierung von Menschen und Studenten mit Behinderung ist eindeutig gegen geltendes Recht und gegen geltende Gesetze wie etwa das Grundgesetz oder die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN).

Die Verbrechen die in der Zeit der Nazi-Terror-Diktatur in den Jahren von 1933 bis 1945 stattgefunden haben, waren wohl nur möglich, weil zu viele Menschen geschwiegen und die Verletzung elementarer Rechte und Gesetze geduldet haben. Daher sehe ich es auch als besondere historische Verantwortung mich gegen die Diskriminierung von benachteiligten Menschen und Studenten mit Behinderung zu engagieren.

Dass ausgerechnet der Bund Menschen und Studenten mit Behinderungen auf das Schwerste diskriminiert, statt diese wie gesetzlich geregelt, zu fördern, ist eine ganz große Enttäuschung für alle Menschen, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland und in Europa bekennen und gegen die Diskriminierung von Menschen sind.

Daher bitte ich freundlichst alle Studenten und Menschen meine Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen in Deutschland zu unterstützen und mitzuzuzeichnen. Danke !“

Die Petition gegen die Diskriminierung von Studenten und Menschen mit Behinderung in Deutschland kann im Internet in deutscher und englischer Sprache bei http://www.petitiononline.com/20081/petition.html gelesen und mitgezeichnet (mitunterschrieben) werden.
3mnewswire.org

3mnewswire.org


To: UN-Secretary General Mr. Ban Ki-moon, EU High Commissioner, Mr. Thomas Hammarberg, Frau Karin Evers-Meyer, MdB, Behinderten-Beauftragte, German Government And Public, international
PLEASE STOP The Discrimination Of Students with Disabilities in Germany.
The translation in German language you will find below.

BITTE STOPPEN SIE die DISKRIMINIERUNG von Studenten mit Behinderung in Deutschland. Die Übersetzung in deutscher Sprache finden Sie nach dem englischen Text.

To

His Excellency Ban Ki-moon
Secretary-General

The United Nations
1 United Nations Plaza
New York, New York 10017-3515

USA United States of America
email: inquiries@un.org

To

Mr.
Thomas Hammarberg
Commissioner for Human Rights
Council of Europe

67065 Strasbourg Cedex
email: commissioner@coe.int
FRANCE

To

Frau Karin Evers-Meyer, MdB
Dienstsitz der Beauftragten der Bundesregierung
für die Belange behinderter Menschen
Mauerstraße 53
11017 Berlin


Telefon: 030 18 527 2944
Fax: 030 18 527 1871
E-Mail: info@behindertenbeauftragte.de

Petition And Complaint

Written by Andreas Klamm, journalist, author, news-correspondent, missionary and director of the United Kingdom Branch and the German Branch of John Bapitst Mission of Togo. http://www.andreasklamm.de.be

August, 15, 2008

COMPLAINT: Violations of Human Rights in Germany
Discrimination of disabled people and students in Germany

Andreas Klamm vs. Deutschland, Deutschen Rentenversicherung BUND

Dear His Excellency Secretary-General Ban Ki-Moon !
Dear EU-Human Rights Commissioner Mr. Thomas Hammarberg
Dear Mrs. Karin Evers-Meyer (MP), Federal Government Commissioner for Matters relating to Disabled Persons

In October 2007 I have requested because of religious, social political, the CHANGE of CITIZENSHIP with the U.S. Department for Justice, in Washington, D.C, which is according ARTICLE 15 of the Universal Declaration of the HUMAN RIGHTS a basic right. As I am waiting almost nine months herby you are requested to support the initiative to CHANGE citizenship. Preferred is the U.S. Citizenship as an alternative I would be happy about the British or Australian citizenship. My grandmother, Mrs. Martha Kolacz, Melbourne, became in 1950 an AUSTRALIAN citizen. My grandfather, Mr. Haedi Sabaoth is a FRENCH citizen and was a FRENCH ARMY OFFICER in 1945.

Article 15
1.Everyone has the right to a nationality.
2.No one shall be arbitrarily deprived of his nationality nor denied the right to change his nationality.

As I did in 2006 already I want to leave Germany and I want to leave Germany permanently. Therefore I have requested with the Federal Government of Germany – Deutsche Rentenversicherung BUND to check the entries of the insureance for retirement because this shall be transferred to the U.S.A., as an alternative to the United Kingdom.

As a substitute up to the granting of the U.S. Citizenship I will stay like since 2006 predominantly in the United Kingdom. Hence, I have requested with the Federal German pension scheme insurance in Berlin a check and information. Now after multiple covering letter (2) the information in concern to transfer to the United Kingdom was given to me. The information about the USA is not given to me yet. Subsequently I am disabled because of three accidents (in 1994, in 1995, in 1996) and chronic illnesses (asthma bronchial) and am treated as equal with severely disabled person people.

In 2003 and in 2004 I was PROVABLY a full-time student in the field of NURSING MANAGEMENT with the Protestant University of Appplied Science for social care and health service in city of Ludwigshafen on the Rhine. The study certificate of the Protestant University of Applied Science in Ludwigshafen has been sent to the Federal German pension scheme insurance.

On August 7, 2008 the Federal German pension scheme insurance sends the following answer, extract in the citation to Federal governmental insurance in Berlin:

«The obligation of the remaining data will been regulated at given time in an other answer. The time from the 1st of April, 2003 to December 12, 2003 cannot be reserved as a charge time because the education, time and work labour predominate has not taken up full time.«

Against this give herewith CONTRADICTION.

Grounds:

1.The given time of the Federal German pension scheme insurance is provably wrong.

2.From of the German pension scheme insurance sent written study certificate, issued by the University of Applied Science it arises quite clearly that I was regularly a registered FULL-TIME STUDENT in the Protestant University of Applied Science for social care and health service in Ludwigshafen on the Rhine in the time from the 15th of March, 2003 to the 14th of March, 2004. .

Because I had no financial support and was not promoted I had to work as a sideline in PARTIAL TIME in night shifts as a registered nurse (R.N.) beside the study with the university which takes place on the DAY. PROVABLY the study with the university has taken up very well PREDOMINANTLY the time and FULL TIME work. Besides, I was an elective member in the AstA general studying committee of the students.

3.Witnesses: There are several hundred students who can testify my information also in court. Besides, there are the numerous professors who can testify my information in court.

4.Also the employer at that time, a service in the hospital (short time care) has confirmed the information and is able to do the information also in court confirmed. Please, understand that I can see the answer of the Federal German pension scheme insurance only as a violation against the HUMAN RIGHTS and discrimination by a FEDERAL body against disabled students and people in Germany.

According to general proclamation of the human rights of the United Nations (UN) also have ALL people including disabled people

1.The right to study and to be registered regular students as I have been one in 2003 and 2004.
2.If handicapped people may not be discriminated.
3.If a study and a study time is as a full-time student to recognise PROVABLY in the University of Applied Science in the German city of Ludwigshafen for the purposes of the equal treatment with all students.

Provably I have paid of money during a lot of years into the Federal German pension scheme.

Since 1984 I am active as a journalist, independent television- radio- media and film producer. Since 1986 I am provably international in England, in Germany and other countries the publisher of British Newsflash Magazine, founded in 1986, besides, I am the author of several books. See on http://www.amazon.de « British Newsflash Magazin :: Magazin Buch » (ISBN-10: 3837046001, ISBN-13: 978-3837046007 ), « Die Kinder der John Baptist Mission » (« The children of the John Baptist Mission of Togo, in German, Franch and the English language, ISBN-10: 3837057623 , ISBN-13: 978-3837057621) and others.

In the second career I became after a three-year education in October, 1993 a registered nurse (R.N.). Besides, I could finish successfully other trainings and education and worked also in numerous other areas on account of financial need.


If the German Government and Federal pension scheme insurance takes the right on education and STUDY in Germany and study time NOT acknowlegded from disabled people I can see in it only the violation against elementary fundamental rights after the basic law in Germany and elementary human rights after the general proclamation of the Universal Human Rights. In December 60th yaear anniversary of the proclamation of the general n of the Human Rights (UN) will be celebrated.
Today, hence, I ASK:

1. To STOP discrimination towards disabled students and people in Germany. 2. To STOP the human rights abuses towards disabled people in Germany
3. In the light of the concerns of the human rights abuses I ask hereby for an INVESTIGATION of the circumstances which led to the abuses of human rights and fundamental rights in Germany against disabled students and people.
4. To guarantee that handicapped people are not disadvantaged, can study and whose study times and study ends are also recognised in Germany.

Human rights, compare moreover, PLEASE:

Article 1
All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.

Article 2
Everyone is entitled to all the rights and freedoms set forth in this Declaration, without distinction of any kind, such as race, colour, sex, language, religion, political or other opinion, national or social origin, property, birth or other status.

Furthermore, no distinction shall be made on the basis of the political, jurisdictional or international status of the country or territory to which a person belongs, whether it be independent, trust, non-self-governing or under any other limitation of sovereignty.

Article 3
Everyone has the right to life, liberty and security of person.

Article 18
Everyone has the right to freedom of thought, conscience and religion; this right includes freedom to change his religion or belief, and freedom, either alone or in community with others and in public or private, to manifest his religion or belief in teaching, practice, worship and observance.

Article 19
Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers.

Article 23
1.Everyone has the right to work, to free choice of employment, to just and favourable conditions of work and to protection against unemployment.
2.Everyone, without any discrimination, has the right to equal pay for equal work.

3.Everyone who works has the right to just and favourable remuneration ensuring for himself and his family an existence worthy of human dignity, and supplemented, if necessary, by other means of social protection.

4.Everyone has the right to form and to join trade unions for the protection of his interests.

Article 26

1.Everyone has the right to education. Education shall be free, at least in the elementary and fundamental stages. Elementary education shall be compulsory. Technical and professional education shall be made generally available and higher education shall be equally accessible to all on the basis of merit.

2.Education shall be directed to the full development of the human personality and to the strengthening of respect for human rights and fundamental freedoms. It shall promote understanding, tolerance and friendship among all nations, racial or religious groups, and shall further the activities of the United Nations for the maintenance of peace.

3.Parents have a prior right to choose the kind of education that shall be given to their children.

Dear Madam and Sir, could you PLEASE consider to OFFER FREE educational training and course in concern of the Universal Human Rights proclaimed in 1948 by the United Nations (UN) in Germany.

Many citizen in Germany perhaps are still under the influence of the German Nazi doctrine as so many of these people say openly in the streets that they believe that disabled people and people from countries such as Asia or Africa have no right to live on this earth.

Not all German citizen are influcenced by the deadly doctrine but still too many. Therefore I do believe that educational courses and training could have an impact in Germany in concern to reduce the abuse the human rights in this country which still suffers because of the horrible things which happened in 1933 to 1945.

As you know well, millions of people have been killed for their faith, because they have been Jewish, Christian, disabled people or just people from other countries or member of the Social Democratic Party in Germany from 1933 to 1945

If you are planning to PROVIDE FREE courses to teach the German citizen that ALL PEOPLE, even disabled people have the right to live, I want to ask you to consider me as a volunteer instructor for an educational program in human rights offered by the United Nations (UN) to the people of Germany. As you are able to imagine I do believe that education in the good sense can have a good impact even to people in Germany.

Thanking you in advance.

Yours faithfully

Andreas Klamm, journalist, author, publisher, editor, nurse (R.N., RGN).

Andreas Klamm, Journalist, Autor
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung John Baptist Mission,
Deutsche Vertretung, Missionar
– internationale Dienste
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
John Baptist Mission, Togo, Africa
http://www.johnbaptistmission.org

SUPPORTER of the initiative and complaint
Unterstützer dieser Beschwerde und Initative

Hans-Jürgen Graf
Author and publisher
Autor und Herausgeber des
Sozialmagazines “Horch amol”


SUPPORTER of the initiative and complaint
Unterstützer dieser Beschwerde und Initative

REVEREND (Pfarrer) Yawovi Nyonato
Founder and president of John Baptist Mission of Togo (Gründer und Präsident)
Headquarters, Lome of Togo
13. P.O.BOX: 79 Lome - Togo, Africa,
Tel.(00228) 228 907 66 63
Tel. (00228 228 963 27 85
email:missionjeanbaptiste@yahoo.fr
http://www.johnbaptistmission.org
http://www.johnbaptistmission.org/mjbeducation

MJB Education: http://www.johnbaptistmission.org/mjbeducation
3mnewswire.org :: Nachrichtenagentur, http://www.3mnewswire.org
Radio IBS Leeds, http://www.radioibsleeds.uk.tp , http://www.ibstelevision.com/radioibsleeds
IBS Television Leeds, http://www.ibstelevision.com
British Newsflash Magazine, http://www.britishnewsflash.org, http://www.britishnewsflash.de, Menschenrechts-Reporter, http://www.menschenrechtsreporter.blogspot.com Regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.de
http://www.regionalhilfe.wordpress.com

Attachment:

1)study certificate issued by the Protestant University of Applied Science Ludwigshafen

2)answer (extract) of the Federal German pension scheme government insurance, city of Berlin from the 7th of August, 2008

TRANSLATION IN THE GERMAN LANGUAGE.
Übersetzung in deutscher Sprache.

BESCHWERDE: Verletzung von Menschenrechten nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nation (UN)

Diskriminierung gegenüber behinderten Menschen und Studenten in Deutschland

Andreas Klamm gegen Deutschland und Deutsche Rentenversicherung BUND

Sehr geehrter Herr UN-General-Sekretär Ban Ki-moon !
Sehr geehrter Herr Menschenrechts-Kommissar Thomas Hammarberg !
Sehr geehrte Frau Karin Evers-Meyer, Behinderten-Beauftragte der Bundesregierung Berlin !

Im Oktober 2007 habe ich aus privaten, religiösen und sozial-politischen Gründen nach Artikel 15, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen einen ANTRAG auf WECHSEL der Staatsbürgerschaft beim U.S. Department for Justice in Washington, D. C. gestellt.

Da ich jetzt immerhin schon rund neun Monate warten muss, BITTE ich Sie freundlich meinen ANTRAG auf den WECHSEL der Staatsbürgerschaft zu unterstützen und zu fördern. Bevorzugt wird die amerikanische Staatsbürgerschaft, als Alternative kommt die britische oder ausstralische Staatsbürgerschaft in Betracht. Meine Großmutter Martha Kolacz, Melbourne wurde im Jahr 1950 Staatsbürgerin in Australien. Mein Großvater Haedi Sabaoth war französischer Staatsbürger und Offizier in der Französischen Armee (1945).


Artikel 15
1.Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
2.Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.

Da ich Deutschland dauerhaft verlassen möchte, ein Menschenrecht, habe ich die Prüfung des Renten-Verlaufes beantragt, da ich die mir zustehende Rente nach Amerika überschreiben lassen möchte.

Ersatzweise bis zur Erteilung der U.S. Staatsbürgerschaft werde ich mich wie seit dem Jahr 2006 überwiegend in Groß Britannien aufhalten.

Daher habe ich bei der Deutschen Rentenversicherung BUND in Berlin eine Prüfung und Informationen erbeten.

Nach mehrfachen Anschreiben (2) wurde mir jetzt die Information zu Groß Britannien mitgeteilt. Die Informationen zu den USA liegen mir immer noch nicht vor.

In der Folge von drei Unfällen (1994, 1995, 1996) und chronischen Erkrankungen (Asthma bronchiale) bin ich behindert und mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt.

Im Jahr 2003 und im Jahr 2004 war ich NACHWEISBAR Vollzeit-Student in der Fachrichtung PFLEGELEITUNG an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein.

Die Studien-Bescheinigung der FACHHOCHSCHULE wurde dem Bund, der Deutschen Rentenversicherung zugeschickt.

Am 7. August 2008 schickt die Deutsche Renten-Versicherung Bund in Berlin folgenden Bescheid, Auszug im Zitat:

«Die Verbindlichkeit der übrigen Daten wird zu gegebener Zeit in einem weiteren Bescheid geregelt werden.

Die Zeit vom 1. April 2003 bis 31.12.2003 kann nicht als Anrechnungszeit vorgemerkt werden weil die Ausbildung, Zeit und Arbeitskraft nicht überwiegen in Anspruch genommen hat.«

Gegen diesen BESCHEID lege ich hiermit WIDERSPRUCH ein.

Begründung:

1.Die angegebene Zeit der Deutschen Rentenversicherung ist NACHWEISBAR FALSCH.

2.Aus der der Deutschen Rentenversicherung BUND übersandten schriftlichen Studien-Bescheinigung geht ganz klar hervor, dass ich in der Zeit vom 15. März 2003 bis 14. März 2004, regulär immatrikulierter STUDENT an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein war. Da ich keine finanziellen Mittel hatte und NICHT gefördert wurde musste ich nebenberuflich in TEILZEIT im Nachtdienst als staatlich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten neben des Studiums, das am TAGE stattfindet. NACHWEISBAR hat das Studium sehr wohl ÜBERWIEGEND die Zeit und Arbeitskraft in Anspruch genommen. Zudem war ich gewähltes Mitglied im AstA Allgemeinen Studierenden Ausschuß.

3.Zeugen: Es gibt mehrere hundert Studenten, die meine Angaben auch vor Gericht bezeugen können. Zudem gibt es zahlreiche Professoren, die meine Angaben vor Gericht bezeugen können.

4.Auch der damalige Arbeitgeber, ein Pflegedienst im Krankenhaus (Kurz-Zeit-Pflege) hat die Angaben bestätigt und kann die Angaben auch vor Gericht bestätigten.

Bitte verstehen Sie, dass ich den Bescheid der Deutschen Rentenversicherung BUND vielmehr die gemachten ANGABEN nur noch als VERLETZUNG der MENSCHENRECHTE und Diskriminierung durch eine Einrichtung des Bundes, der Deutschen Rentenversicherung in Berlin sehen kann.

Laut Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte der Vereinte Nationen (UN) haben auch

1.Behinderte Menschen das RECHT zu studieren.
2.Dürfen behinderte Menschen NICHT diskriminiert werden.
3.Ist ein Studium und eine Studienzeit als VOLLZEIT-Student, NACHWEISBAR an der Fachhochschule anzuerkennen im Sinne der Gleichbehandlung mit allen Studenten.

Nachweisbar habe ich sehr viele Jahre in die Deutsche Rentenversicherung BUND einbezahlt.

Seit 1984 bin ich als Journalist, freier Fernseh- Film- Radio- und Medienproduzent tätig. Seit 1986 bin ich NACHWEISBAR international in England, in Deutschland und weiteren Ländern der Herausgeber von British Newsflash Magazine, gegründet 1986, zudem bin ich der Autor mehrerer Bücher. Im Zweitberuf wurde ich nach einer dreijährigen Ausbildung im Oktober 1993 staatlich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Zudem konnte ich erfolgreich weitere Ausbildungen absolvieren und arbeitete auch in zahlreichen weiteren Bereichen aufgrund finanzieller Not.

Wenn man behinderten Menschen das Recht auf Bildung und STUDIUM in Deutschland nimmt und Studenzeiten oder Studien-Abschlüsse NICHT anerkennt kann ich darin nur noch die Verletzung von elementaren Grundrechten nach dem Grundgesetz und elementare Menschenrechte nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sehen. Im Dezember jährt sich der 60 Jahres-Tag der Proklamation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UN).

Daher BITTE ich heute:

1.Die Diskriminierung gegenüber behinderten Menschen in Deutschland zu beenden.

2.Die Menschenrechts-Verletzungen gegenüber behinderten Menschen in Deutschland zu beenden

3.Eine PRÜFUNG der Umstände, die zur Verletzung von Menschenrechten und Grundrechten führten.

4.Zu garantieren, dass behinderte Menschen nicht benachteiligt werden, studieren können und deren Studienzeiten und Studien-Abschlüsse auch in Deutschland anerkannt werden.

Menschenrechte, vergleich hierzu:

Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 23
1.Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2.Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.

3.Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.

4.Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 26

1.Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum
mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.

2.Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.

3.Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.

Besten Dank im voraus.

Hochachtungsvoll

Andreas Klamm, Journalist, Autor,
Herausgeber, Verleger, Gesundheits- und Krankenpfleger
Missionar

ANLAGEN:

1)Studienbescheinigung
2)Bescheid (Auszug) der Deutschen Rentenversicherung BUND, Berlin vom 7. August 2008

PLEASE SUPPORT The Initiative To Stop The Discrimination Of Student With Disabilities in Germany by signing this petition. Thank you in advance.

Bitte unterstützen Sie die Initiative um Diskriminierung gegen Studenten mit Behinderung in Deutschland ZU STOPPEN mit der Mit-Zeichnung (digitalen Unterschrift dieser Petition.

More information about the international media project the Human Rights Reporter by Andreas Klamm, journalist and author and Hans-Jürgen Graf, journalist and author you will find on http://www.menschensrechtsreporter.blogspot.com.

Weitere Informationen über das internationale Medienprojekt "Die Menschenrechts-Reporter" von Hans-Jürgen Graf, Journalist und Autor und
Andreas Klamm, Journalist und Autor finden Sie bei http://www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

Sincerely,

The Undersigned