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10.05.2009 23:06
ARGE Breisgau-Hochschwarzwald plant die Entmündigung von Bruno S. Zitat · Antworten

ARGE Breisgau-Hochschwarzwald plant die Entmündigung von Bruno S.

Helferkreis wendet sich erneut an die Öffentlichkeit und fordert eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse

Freiburg/March. (bh) 8. Mai 2009. Eine dramatische Wendung nehmen die Vorgänge in der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald, der Agentur für Arbeit Freiburg, der Bundesagentur und dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald im Fall gegen Bruno S., teilte der Helferkreis Buno S. in einer Erklärung an die Presse mit.

„Statt endlich die von der ARGE verursachte, fast 4-jährige Zwangs-Arbeitslosigkeit von Bruno S. zu beenden und die Vorgänge und die Vergeudung über 30.000 Euro Hartz4 durch die ARGE öffentlich aufzuklären.“, greife die ARGE unter Billigung der Kontroll-Behörden zu einem nur in Diktaturen üblichen Mittel, kritisierte der Helferkreis. Ein leitender ARBE-Mitarbeiter habe beim Amtsgericht Freiburg die Entmündigung und Betreuung von Bruno S. beantragt.


Der Helferkreis fragte: „Wieso beantragt die ARGE die Betreuung, statt endlich alles aufzuklären? Welche Verbrechen gegen die ARGE hat Bruno S. begangen? Welche Beweise für das Versagen der ARGE liegen noch in den Akten? Wieso lassen CDU Landrätin Störr-Ritter, AA Freiburg Halbtagsdirektorin Höltzen-Schoh, und BA Direktor Weise diese Vorgänge weiter zu und unterstützen Sie damit? Wieso fürchten sich die Behörden so vor der Aufklärung? Wieso scheuen die Verantwortlichen die Aufklärung, sogar mehrfach angebotene Gespräche? Wieso schaffen es die Behörden nicht einmal den Hörer abzunehmen und Bruno S. anzurufen?“

Brunos „Verbrechen“ bestehe darin, dass er wissen möchte, wieso die ARGE seinen Arbeitplatz zum 1. August 2005 verhindert hat.

Der Fallmanager habe dies zwar in seinem Bericht bestätigt, doch der Geschäftsführer der ARGE, Wiessemer habe diesen Bericht „unter den Tisch fallen lassen.“

Zuerst soll er dem Bericht des Helferkreises zufolge, erklärt haben, er betrachte den Bericht als Basis der weiteren Zusammenarbeit, dann hätte der Bericht plötzlich so gar nicht vorgelegen. Daraufhin soll der Geschäftsführer schriftlich mitgeteilt haben "weitere Nachforschungen sind nicht zielführend".

Der Helferkreis von Bruno bezeichnet die Vorgangsweise als eine „für Behörden ungewohnte Vorgangsweise“.

Eine Beschwerde an die Kontrollorgane der ARGE wurde von ihm zurückgewiesen. „Die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald ist selbstständig und habe keine vorgesetzte Dienststelle.“, so die Auskunft.


Offiziell sind die ARGEn (Arbeitsgemeinschaften) gegenüber der BA/AA (Bundesagentur für Arbeit / Agentur für Arbeit) Weisungs-gebunden und die Kontrolle der lokalen ARGE wird gemeinsam vom Landratsamt und Agentur für Arbeit Freiburg ausgeübt.

Als wieder eine Arbeitsstelle zu platzen drohte, stellte Bruno eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Diese soll, Angaben des Berichts zufolge, teilweise verschwunden sein. Obwohl es sich nur um ein einziges Blatt handelte und die Namen von Fallmanagerin Nr.3 und Geschäftsführer nur durch ein Komma getrennt waren, schaffte es der Geschäftsführer die Beschwerde gegen die Fallmanagerin mündlich zurück zuweisen und seine Beschwerde existierte plötzlich nicht mehr.

Damit nicht genug. Bruno S. soll zur Unterschrift unter einen Blanko-1-Euro-Job-Vertrag genötigt worden sein.

Dazu nahm er sich beinahe zwei Jahre Zeit, trotz mehrfacher Rückfragen. Mitte Februar 2009 ließ er über Fallmanagerin Nr. 4 sein Ergebnis ausrichten, "es sei nur um die Hausordnung gegangen, ein Missverständnis und damit sei alles erledigt".

Schriftliche Dokumentationen zu den Ereignissen seien nicht gefertigt worden.

„Doch wieso wurde der Blanko-Vertrag übergangen, der ihm auch vorlag und schon seit Jahren im Internet veröffentlicht ist? Wieso vertuscht ein Mitarbeiter einer deutschen Behörde die versuchte Nötigung? Wieso billigen und unterstützen dies seine Vorgesetzten?“, will der Helferkreis wissen.

Dass der zuständige Mitarbeiter der ARGE nun zum ausführenden Henker von Brunos Persönlichkeitsrechten werde, entbehre nicht einer gewissen Ironie.

Jener Gruppenführer J. habe bereits das Urteil des Bundessozialgerichtes zu den Fahrtkosten zur ARGE ignoriert und habe weiter behauptet: "Fahrtkosten zur ARGE sind im Regelsatz enthalten".

Bruno S. habe die ARGE dabei überführt, den Bundestag belogen zu haben. Zudem sei es dem Mann gelungen, die ARGE bei der systematischen Umgehung des Fahrtkosten-Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) von Dezember 2007 „zu erwischen“.

Das Bundes-Sozial-Gericht (BSG) urteilte eindeutig, dass alle Fahrtkosten zur ARGE zu erstatten sind.

Die ARGE Breisgau bleibt hingegen bei ihrem Standpunkt und vertritt offenbar einen anderen Standpunkt als das Bundes-Sozial-Gericht. In den Vorladungen werde schriftlich darauf hingewiesen: "Unter bestimmten Voraussetzungen können Reisekosten erstattet werden".


Der Helferkreis kann nicht verstehen, was am Urteil des Bundessozialgerichtes nicht verstehbar sei und kritisiert die Benachteiligung der ALG 2-Bezieher entgegen des Urteils des Bundessozialgerichtes.

Man müsse die Frage stellen, wie vielen anderen ALG2-Beziehern die Fahrtkosten ebenfalls vorenthalten wurden.


Antrag auf Entmündigung von Bruno S.

Der Helferkreis fragte: „Ist die Entmündigung von Bruno S. der Grund für die Freude des ARGE Geschäftsführers der ebenfalls durch Fallmanagerin Nr. 3 ausrichten ließ "Mit Ihnen (Anm. Bruno S.) ist alles besprochen und geklärt".

Bruno S. hatte seinen Darstellung zufolge nur ein einziges Gespräch mit dem Geschäftsführer und dessen Zusage habe sich prompt als falsch erwiesen.

Das Gespräch sei damals mit Brunos Frage "Was wird nun aus der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sie?", beendet worden. Danach habe der Geschäftsführer sofort den Raum, ohne Verabschiedung, ohne ein weiteres Wort verlassen.

„Ist die Entmündigung der wahre Grund, dass niemand in dieser Bürokratie seiner Verpflichtung aus Diensteid und Grundgesetz nachkommt? Steht die Diktatur der Bürokratie bereits über dem Grundgesetz?“, fragte der Helferkreis von Bruno S.


Hintergrund-Information: Der Diensteid von Beamten lautet: "Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und alle in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen."

und Grundgesetz Artikel 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.".

Aller staatlichen Gewalt und dazu zählt jede Behörde, auch die ARGE, die BA, AA und das Landratsamt.


Der Helferkreis macht schwere Vorwürfe: „Wieso akzeptieren CDU Landrätin Störr-Ritter, AA Freiburg Halbtagsdirektorin Höltzen-Schoh, und BA Direktor Weise diese Machenschaften in der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald? Die Verstöße gegen BSG Urteile; Betrug des Bundestages, immerhin die demokratische Vertretung aller Bürger und gegen das Grundgesetz? Wieso stoppen Sie diese Machenschaften nicht und untersuchen öffentlich, wie schon lange gefordert?

Liegt es vielleicht daran, dass es eine unselige, personelle Verbindung in der ARGE gegen Bruno S. gab. Ein CDU Politiker der Brunos Vater betreute, ihn aber im Krankenhaus dahin siechen und einsam sterben ließ, entpuppte sich als Beamter der Agentur für Arbeit, abgestellt in die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald. Dies war das überraschende Ergebnis, als wir die ersten Stellen-Sabotagen der ARGE untersuchten.“

Die Befangenheit, so der Helferkreis, interessiere bei den Behörden aber niemanden.

Im einzigen persönlichen Gespräch mit dem ARGE Geschäftsführer erwähnte Bruno S. eine politische Internetseite des Beamten und CDU Politikers, ohne Namensnennung, auf der er mit der Telefonnummer der Agentur für Arbeit seine ständige Erreichbarkeit sicherstellte. Kurz darauf wurde diese Seite geändert, aber nur diese eine Seite.

Alles sei sehr dubios und es schreit nach öffentlicher Aufklärung, stellte der Helferkreis hierzu fest.


Wie sind die Chancen, dass sich die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald mit der Entmündigung durchsetzt?

Die Gefahr, dass Bruno S. jetzt entmündigt wird, ist nach Darstellung des Helferkreis „sehr groß“ , denn zuständig ist das Amtsgericht Freiburg, das schon vorher gegen Bruno aktiv gewesen sein soll.

Jenes Amtsgericht habe die Ausstellung eines Beratungs-Scheines abgelehnt, weil sich Bruno S. ja von der ARGE beraten lassen müsse.

Der Helferkreis kritisierte: „Damit muss sich ein Opfer der ARGE vom Täter nun Rechtsrat einholen. Freiburger Justiz, ein Absurdistan. Wann berät der Einbrecher sein Opfer "selbst schuld, Sie haben nicht ausreichend gesichert"? Damit öffnen sich neue Welten. Die ARGE hat die Beratungs-Anfrage übrigens ignoriert.“

Das Amtsgericht habe Bruno S. auch verboten, Fragen zum Tod seines Vaters zu stellen, ihn zu 2.000 Euro oder 20 Tagen Gefängnis, einem für einen ALG2 Bezieher exorbitanten Tagessatz von 100 Euro (Einhundert) verurteilt.

Im Vergleich, informiert der Helferkreis, habe in einem anderen Amtsgericht ein anderer ALG2-Bezieher nur 10 Euro (zehn) Strafe wegen des Besitz von Kinderpornos erhalten.

Damit werden nach Einschätzung des Helferkreises von Bruno S. offenbar die erfolgreiche Wahrheits-Suche zum Tod von Brunos Vater gegen den Willen eines Beamtenkollegen, CDU Politikers und Schöffen zehn mal so schlimm wie Kinderpornos, bestraft.

Obergerichtsvollzieher Udo H. habe am 02. September 2008 „die 20 Tage Gefängnis für erledigt erklärt.“

Am 18. Oktober 2008 erschien der Obergerichtsvollzieher mit der Polizei und ließ seinen Nachbarn Bruno S. wie einen Schwerverbrecher abführen und zum Gefängnis verschleppen, so der Helferkreis

Im Gefängnis wurde die Aufnahme verweigert.

"Ohne Haftbefehl, kein Knast"

Statt den schwer erkrankten Diabetiker wieder nach Hause zu bringen, ließ man ihn einfach vor dem Gefängnis stehen. Ohne Medikamente, Essen, Wasser, Geld, Handy. Bruno S. musste sich 12 Kilometer nach Hause schleppen. Aufgeklärt wurde bis heute nichts. Die drei Strafanzeigen hätten sich inzwischen offenbar zu einer nie gestellten Dienstaufsichts-Beschwerde reduziert, klagt der Helferkreis von Bruno S..

Der Präsident des Amtsgerichtes weigere sich die Fragen des Helfer-Kreises von Bruno S. wegen Unsachlichkeit zu beantworten.

Der Helferkreis kann nicht verstehen was an Fragen wie "Wer hat die Verschleppung und Aussetzung veranlasst? – Wer trägt die die Verantwortung? – Was wurde bisher zur Aufklärung unternommen? – Wieso wurde Bruno S. nicht geholfen?" unsachlich sein soll.

„Vielleicht war der Präsident des Amtsgerichtes über die geplante Entmündigung von Bruno S. informiert.“, vermutet der Helferkreis.

Bereits am 5. Mai 2009 habe sich eine angebliche Mitarbeiterin des Landratsamtes vorgestellt, die eine Hilfe und Betreuung anbieten wollte.

Als Bruno S. die Betreuung ablehnte, habe die Frau ihre Maske fallen lassen mit dem Hinweis: "Das entscheidet der Richter.".

Bereits am nächsten Abend, am 6. Mai 2009 kam eine Psychiaterin des Amtsgerichtes zu Besuch bei Bruno S. Die Frau hätte zwar auch keine Visitenkarte mit sich geführt, habe sich jedoch immerhin freiwillig ausweisen können und trug die Gerichtsunterlagen bei sich, so der Helferkreis.

Der Helferkreis versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die Behörden und Politiker noch den argen ARGEN Wahnsinn stoppen.

Die Entmündigung eines Menschen nur um dubiose Machenschaften in einer Behörde zu vertuschen seien unglaublich.

Der Helferkreis ergänzte: „Sind die Zeiten wieder so weit, dass Menschen, die die Wahrheit suchen und auf Recht und Menschlichkeit vertrauen, einfach entmündigt und weg gesperrt werden? Das kannte man in Deutschland nur in totalitären Regimen. Oder sind Arbeitslose einfach nicht mehr System-relevant und an Bruno S. werden die Möglichkeiten der Entrechtung in einer Demokratie bereits praktisch getestet?“

Gescheiterte Versuche des Dialogs

Bruno S. und auch der Helferkreis, so wird in der Presseerklärung mitgeteilt, haben der ARGE, AA, BA und Landratsamt schon seit Jahren klärende Gespräche angeboten, ohne Antwort.

Das einzige Gespräch habe am 18. Februar 2009 mit der Fallmanagerin, also der untersten Ebene in der Bürokratie-Hierarchie, stattgefunden.

Die Fallmanagerin habe nur mündlich die Statements ihrer Vorgesetzten verkündet, die Aufzeichnung verweigert und auf die geforderte schriftliche Bestätigung sei bis zum heutigen Tag nicht erstellt worden.

Dem Helferkreis ist es ein Rätsel, wieso sich Vorgesetzte so massiv hinter ihren Mitarbeiterinnen verstecken.

Der Helferkreis wendet sich jetzt erneut an die Öffentlichkeit: „Wir fordern die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald auf, diese Entmündigung sofort zu stoppen! Wir fordern das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald vertreten durch CDU Landrätin Störr-Ritter, Agentur für Arbeit Freiburg Halbtags-Direktorin Höltzen-Schoh, Direktor der Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Weise und Bundesminister für Arbeit und Soziales Scholz auf, die ARGE sofort zu stoppen und alle Vorgänge zu untersuchen.

Ebenso fordern wir alle Politiker auf, sich hier einzuschalten. Stehen Sie zur Demokratie! Ohne Ausnahme! Stoppen Sie diese Auswüchse, jetzt! "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Wir bitten alle anderen Arbeitslosen um Unterstützung. Denkt daran, Ihr seid die Nächsten die systematisch Ihrer Rechte beraubt werden. Arbeitslose sind nicht System-relevant, sondern nur ein überflüssiger Kostenfaktor.“, so der Helferkreis.

Weitere und ausführliche Informationen sind bei http://www.kassensturz-jetzt.de zu finden und mittels email-Anfrage bei helftbruno@hotmail.de zu erhalten.

Der Vorgang zur geplanten Entmündigung von Bruno S. hat beim Amtsgericht Freiburg das Aktenzeichen 13BXVII303/09

Hintergrund-Information

Wieso eigentlich Entmündigung? Damit habe die Bürokratie die einfachste Möglichkeit, dass ein vom Gericht eingesetzter Betreuer die Geschäfte von Bruno S. übernimmt und in Brunos Namen mit den Behörden alles behandelt. Das Szenario ist einfach.

Der Betreuer würden sich dann nach Darstellung des Helferkreises von Bruno S. in der ARGE zu Kaffee und Kuchen treffen, dabei werde festgestellt, dass alle dubiosen Machenschaften nicht mehr nachvollziehbar und damit erledigt seien.

„Danach knallen die Champagnerkorken. Entmündigung scheint ein Mittel zu sein, um Behördenprobleme durch die lautlose Entsorgung der Opfer zu lösen.

Ein anderes Behörden-Opfer in Brunos Nachbarschaft kämpft inzwischen vor dem EU Gerichtshof für Menschenrechte gegen seine 33 Monate dauernde Entmündigung. Die Klage wurde angenommen.“, so der Helferkreis von Bruno S. aus Freiburg/March im Breisgau / Schwarzwald.

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Aktionen gegen Rechtsextremismus

Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest


Von Andreas Klamm

Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll.

Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.

Dafür laufen die Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt wurden.


„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.

Wir halten deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.

„Selbst wenn das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt, werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte Wolfgang Faller.

Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei:
www.wirstellenunsquer.blogsport.de abrufbar.

In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai in Mainz !“ heißt es unter anderem:

„Der 1. Mai ist Tag internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am 1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.

Schon lange ist es Strategie der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen. Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und verfälscht.

Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu gewinnen.

Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie nach rechts zu radikalisieren.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung, nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende zusammenhängt.

Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der NPD.

Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden uns an alle demokratisch,
gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch oder antifaschistisch engagierten Menschen:

Lasst uns gemeinsam den Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische, antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.

Kein Naziaufmarsch in Mainz!
Wir stellen uns quer!“

teilte das Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.

Das Bündnis ruft dazu auf: Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und Rechts-Extremisten.

Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr auf dem Münsterplatz in Mainz geplant

In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen, christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei, der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten, Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten, Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma, Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50 Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten Welt-Krieges.

Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009 wird unterstützt von

Afrika-Forum-Mainz, antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales, Forum, Antifa Nierstein, Antifaschismus AG der Universität Mainz, Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz, Antirassistischer Arbeitskreis Mainz, AStA der Uni Mainz, attac Mainz, attac Wiesbaden, Bündnis 90/Die Grünen Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, CampusGrün Uni Mainz, Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V., DIE LINKE.Rhein-Hunsrück
DIE LINKE.Rheinland-Pfalz, DIE LINKE.Stadtverband Mainz, DIE LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis
DGB Rheinhessen-Nahe DGB-Jugend Rheinland-Pfalz, Deutsche Kommunistische Partei Mainz, DFG-VK Mainz
Fanprojekt Mainz, GEW Mainz-Bingen, Grüne Jugend Mainz, Grüne Jugend Rheinland-Pfalz, Human for Peace – Menschen für Frieden Sektion, Rhein/Main, iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und Partnerschaften
IG Linke Kreise Kommunizieren in DIE LINKE. Rheinland-Pfalz, IG Metall Bezirksleitung Frankfurt, IG Metall Jugend Bezirk Frankfurt, IG Metall Mainz-Worms, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, JungdemokratInnen – Junge Linke Rheinland-Pfalz, Junge GEW Rheinland-Pfalz, Jusos Rheinland-Pfalz, Kritische Linke an der Uni Mainz
KlimaCampgruppe Mainz Wiesbaden, Kontakte e.V., Landesjugendring Rheinland-Pfalz, LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz, Linkswärts e.V Mainz, Mainz Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für, Freiheit und Solidarität Mainz, Motorradclub Kuhle Wampe Mainz, NaturFreunde Mainz, Netzwerk für Demokratie und Courage Rheinland-
Pfalz, ROSA LÜSTE – Politische Lesben- und Schwulengruppe Wiesbaden, SDS Mainz, SJD – Die Falken Landesverband Rheinland-Pfalz, Supporters Mainz e.V., Ultraszene Mainz, Umwelt- und Friedensgruppe Bodenheim
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Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse

Die Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman in Schweden während einer Presse-Konferenz zur Verleihung des Right Livelihood Awards, dem alternativen Nobel-Preis. Photo: Andreas Klamm

New York/Paris/Stockholm. 3. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.


Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.

Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.

Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.

Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“

Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.

Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.

Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.

„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher. Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache

Die Bücher sind in allen Buchhandlungen in Frankreich und Deutschland erhältlich und zudem auch beim Internet-Buchhandel, wie etwa
www.amazon.de, www.amzon.fr, www.buch.de, www.libri.de und zahlreiche weitere Anbieter

In Deutschland ist das Buch mit dem Titel:

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

in Frankreich ist das Buch mit dem Titel

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro

veröffentlicht worden und erhältlich.

Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.

Seit September 2006 produzierte der Rundfunk-Journalist, das Radio- und Fernseh-Magazin-Reihe „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und das im Internet erscheinende Magazin bei www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

Am Mittwoch, 4. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei
www.andreasklamm.blogspot.com, www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.

Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei
www.democracynow.org zu finden.

Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.

Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights
, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm

British Newsflash Magazine
:: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)

Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht.
Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache:
Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr,
Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com
Radio IBS Liberty

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com


Die Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autoren Amy Goodman und Andreas Klamm trafen sich im Dezember 2008 in Stockholm in Schweden und konnten etwas über ihre Fernseh-Projekte und Arbeit sprechen. Photo: IBS TV Liberty


Kreative Kunst und Ideen in Zeiten der Welt-Wirtschafts-Krise

Künstlerin Christiane Phlipp lädt in die Engelsburg ein

von Andreas Klamm


Ettlingen / Karlsruhe. 20. April 2009.  Die Künstlerin, ehemalige Journalistin und die Autroin mehrerer Bücher lädt in die "Engelsburg" bei
www.die-engelsburg.de ein. Die Engelsburg ist ein freies Medien-Angebot der ehemaligen Journalistin, Autorin, Künstlerin und Autorin Christiane Philipp (50) aus Ettlingen in Baden-Württemberg und ist im Internet bei www.die-engelsburg.de zu finden. Schon in den ersten Bereichen während des Besuches ist es wahrzunehmen, dass die Musikerin und Autorin ganz offenbar unter dem Schutz von Engeln und des Höchsten stehen muss.

Die ehemalige Studentin Technischen Universität in Karlsruhe beherrscht das Eisen-Kohlen-Stoff-Diagramm (EKD) auswendig und spricht als Übersetzerin fliessend die Sprachen Französisch und Deutsch. Es besteht kein Zweifel  Christiane Philipp ist wahrlich eine außergewöhnlich hübsche und sehr intelligente Frau mit außergewöhnlichen Talenten.

Zudem studierte die Autorin und Künstlerin Romanistik und spricht auch Latein. Christiane Philipp konnte sich mit dem Namen "Theresa" international einen angesehen Ruf als Expertin der Angelogie erarbeiten. Angelogie bedeutet in der deutschen Sprache soviel wie die "Lehre von den Engeln". Die Künstlerin ist auch eine begabte Musikerin und Komponistin und hat eine Friedens-Komposition geschaffen.  Bei der internationalen Suche-Maschine Google.com wird Christiane Philipp unter ihrem Künstler-Namen "Theresa" als der "totgeschwiegene Engel" bezeichnet.


Mitten in der Zeit der Weltwirtschafts-Krise, in Zeiten über denen über die zunehmende menschliche Verrohung, mangelnde Liebe und menschliches Mitgefühl geklagt wird, begegnet die Künstlerin mit einem kreativen und außergewöhnlichen Projekt den Herausforderungen in Deutschland.

Christiane Philipp

Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp

Obgleich die Künstlerin erstklassig ist, ist diese auch in Not geraten. Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann.

Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein. Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten und zu besuchen in die Engelsburg einzuladen.

Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen…“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Musikerin ihre Kompositionen.

Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.

Christiane Philipp

Nahezu für ganze neun Jahre zeigte Christiane Philipp für ihre Mutter im Wachkoma intensivste Liebe und Zuneigung. Foto: cp

Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.

Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.

Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte:

„Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“

Christiane Philipp ist eine begabte Künstlerin, Autorin und Musikerin, die weltweit einen Ruf als Expertin der Lehre von den Engeln geniesst. Es lohnt sich ihre Werke zu hören und zu lesen.

Wer die Künstlerin, Autorin, Musikerin und ihre Kunstprojekte in der Engelsburg fördern und unterstützen will kann dies:

Konto von Christiane Philipp
Commerzbank Ettlingen,
Konto-Nummer 46 18 963,
Bankleitzahl 660 400 18


3mnewswire.org “Die Menschenrechts-Reporter”, Special Edition, 20. März 2008 Mehr zum Thema bei

British Newsflash Magazine, www.britishnewsflash.org und bei

Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de)

www.3mnewswire.org :: 3mnewswire.org - Nachrichtenagentur

www.deutschfranzoesisch.de

Informationen zum Projekt "Die Engelsburg" von Christiane Philipp bei

Die Engelsburg , www.die-engelsburg.de

Die Engelsburg, Christiane Philipp


Die Geschichte eines Königs und
wahrer gläubiger Menschen

"Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.

Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."

Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues Testament, Die Bibel


Liebe, Herzen und Brüder (Schwestern), die Not leiden

" Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschliesst ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! "

1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel


Warnung vor Gotteslästerung

"Wer den Schwachen unterdrückt der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen".

Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die Bibel

Die Bibel im Internet :: Bibel online

Bible / Bibel (Spanish, spanisch): www.ifnd734.org/biblespanish
Bible / Bibel (English, englisch):
www.ifnd734.org/bibleenglish
Bible / Bibel (French, französisch): www.ifnd734.org/biblefrench
Bible / Bibel (German / deutsch): www.ifnd734.org/biblegerman


John Baptist Mission of Togo - Mission Jean Baptist au Togo

www.johnbaptistmission.org.uk.tp ,www.johnbaptistmission.eu.tp ,www.johnbaptistmission.fr.tp ,www.johnbaptistmission.blogspot.com

www.johnbaptistmission.wordpress.com ,www.johnbaptistmission.org ,www.mjbeducation.over-blog.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights

internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, gegründet 2006 von dem Französich-Deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von sieben Büchern Andreas Klamm in Co-operation mit Autor von drei Büchern Hans-Jürgen Graf (www.ifnd734.org/hans-juergen-graf )

www.libertypeacenow.de.be ,www.menschenrechtsreporter.blogspot.com ,www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.de.be ,www.libertyandpeacenow-online.de.be ,www.libertypeacenow.webs.com

www.menschenrechtsreporter.org - Seite von Dirk Grund, Journalist. Dirk Grund arbeitet eigenständig. Zu wichtigen Themen zu Menschenrechten gibt es ab und an eine Zusammenarbeit im internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters", Menschenrechts-Reporter, das im Jahr 2006 von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Bücher, Andreas Klamm ( www.libertyandpeacenow.de.be , www.menschenrechtsreporter.blogspot.com, www.andreas-klamm-buecher.de.be )  gegründet wurde.

Gert Flegeskamp, Autor und Politik:
www.flegel-g.de

Infopartner von Thomas. M. Müller, Hörspiel-Produzent,
www.infopartner.net

Frankenfeuer - Kostenlose Magazine von Hans-Jürgen Graf,
www.frankenfeuer.webs.com

Jesus LOVES you von und mit Hans-Jürgen Graf ,
www.jesuslovesyou.eu

Mut gegen rechte Gewalt,
www.mut-gegen-rechte-gewalt.de
Artikel Eins, www.artikel-eins.com
NPD-Verbot jetzt: www.npd-verbot-jetzt.de
Amadeu-Antonio-Striftung, www.amadeu-antonio-stiftung.de/start
Labournet.de, www.labournet.de
Zeitung Karussell-Gegenwind von und mit Angelo F. Lucifero, www.lag-antifas-welt.de
Online-Archiv:
www.karussellgegenwind-archiv.de.be
GgR, Gewerkschafter gegen Rechts,
http://ggr.blogsport.de/
Pro Asyl, www.stoppt-das-sterben.eu
Erwerbslos Initiative gegen Krisen und gegen Erwerbslosigkeit, www.erwerbslos.de
Mindestlohn, www.mindestlohn.de
Opfer rechter Gewalt bei Labournet.de
www.labournet.de/diskussion/rechten/opfer/angelo.html 


Online Library Service


Horch amol Sozial - Magazin - Online-Archiv
Sozial-Magazin aus Franken von Hans-Jürgen Graf (im ersten und zweiten Jahrgang, Neu-Ausgaben wurden zum Anfang
April eingestellt)


www.horchamol-onlinearchiv.de.be
www.regionalhilfe.de/horchamol




Andreas Klamm Journalist



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