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British Newsflash Magazine, IBS Independent Broadcasting Service Liberty
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British Newsflash Magazine

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Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times,
Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro

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Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 ,
ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro

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21.08.2007 08:43
26. Dezember 2005 - Tusnami - Die Flut in Asien: Gedenken an die Opfer und Überlebenden Zitat · Antworten
26. Dezember 2005 - Tsunami - Die Flut in Asien:

Gedenken an die Opfer und Überlebenden


von Andreas Klamm

Mannheim. Heute ist der 26. Dezember 2005. Es ist der zweite Weihnachtsfeiertag.

Heute, genau vor einem Jahr, zum Zeitpunkt als viele Menschen in aller Welt den Ereignissen im Stall von Bethlehem, der Geburt ihres Herrn, Retter und Königs, Jesus Christus, gedenken, brach in Asien und Südostasien eine zum Teil bis zu 30 Meter hohe Flutwelle ein.

Viele Menschen, die ohnehin, bereits seit Jahren in schwerer Armut und Not lebten, wurden von den Gewalten dieser riesigen Flutwelle lebendig begraben. Sie überlebten diese Katastrophe, vor der sie offensichtlich nicht rechtzeitig gewarnt wurden, leider nicht.


Mein Name ist Andreas Klamm und ich bin 37 Jahre. Seit 21 Jahren arbeite ich als Journalist für Presse, Funk und Fernsehen. Sehr oft auch ohne Bezahlung oder zumindest ohne dabei ein menschenwürdiges Einkommen zu erzielen.

Im Zweitberuf seit 15 Jahren arbeite ich als Gesundheits- und Krankenpfleger und zudem bin ich Rettungssanitäter. In der Notaufnahme und auf der Intensivstation musste ich sehr viele Menschen kennen lernen, denen es nicht gut ging und die sich in akuter Lebensgefahr befunden haben.

Einigen dieser Menschen konnten meine Kolleginnen, Ärzte und ich helfen. Für andere Menschen kam jede Hilfe leider zu spät.

Als ich zum ersten Mal von den Nachrichten aus Asien hörte, war ich noch in Gedanken damit beschäftigt, wie Menschen in einer Stadt geholfen werden kann, in der es kaum Zugang gibt.

Die Stadt Bam im Iran wurde vor zwei Jahren am 26. Dezember 2003 von einem Erdbeben erschüttert und nahezu komplett zerstört.

Wie viele andere Menschen aus aller Welt, half ich nach meinen Möglichkeiten mit finanziellen Spenden, um vielleicht dem ein oder anderen Menschen in dieser Stadt das Überleben zu ermöglichen.

Das ist zumindest noch heute meine Hoffnung.

Für mich ist dieses Geschehen in Asien, die Flut in Worten kaum fassbar. Es folgte eine schreckliche Nachricht der anderen schrecklichen Nachricht über Tote und schwerstverletzte Menschen, die wir alle zu beklagen haben.

Nicht nur Menschen aus Asien starben, sondern auch Besucher in den Ländern Asiens aus vielen Nationen wurden durch eine Katastrophe mit schlimmsten Ausmaß getötet.

Doch heute am 26. Dezember, ein Jahr nach dieser Katastrophe gibt es die gute Nachricht, die in all den Meldungen über die Katastrophe beinahe überhört worden ist:

Es haben, Gott sei Dank, mehrere Millionen Menschen überlebt. Diese Menschen haben auch die Zeit nach der Flut überlebt, weil aus nahezu allen Teilen der Welt, Hilfe nach Asien gelangte.

Was der Verlust eines Menschen, eines Verwandten bedeutet, kenne ich aus jüngster, sehr schmerzhafter Erfahrung. Meine Tante verstarb am 22. November an einem Magengeschwür, das durchbrach, auf der Intensiv-Station des städtischen Krankenhauses in Landau in der Pfalz. Sie hatte keine Krankenversicherung noch Sozialversicherung. Sie konnte leider nicht mehr um Hilfe bitten. So kam in ihrer Situation jede Hilfe zu spät und vor rund einem Monat mussten meine Schwestern, meine Mutter und ich, unsere Tante zu Grabe tragen.

Jeder einzelne Mensch, Freund, Ehefrau, Ehemann, Kinder und Nachbar ist wichtig. Es bereitet große Schmerzen, wenn wir einen Menschen, der uns nahe stand, unter welchen tragischen Umständen auch immer, verlieren.

Wir klagen, trauern und dazu haben wir alle Grund.

Heute am 26. Dezember 2005 bitte ich Sie in einer Gedenk-Minute an die Opfer der Tsunami-Flutkatastrophe und noch viel wichtiger an die Menschen zu denken, die diese schwerste Katastrophe in der jüngsten Geschichte überlebt haben.

Wir alle sind dankbar für jeden Menschen, der diese Katastrophe überlebte. Ich bitte Sie dies in einer Gedenkminute und künftig in Erinnerung zu behalten.

Herzlichen Dank für den Ausdruck Ihrer Mitleidenschaft für die Opfer und für die Menschen, die die Flutkatastrophe überlebt haben.

Diese Menschen befinden sich auch noch heute in großer Not.

Heute möchte ich etwas Not aus persönlicher Sicht beschreiben und über Liebe sprechen, die für alle Menschen, ungeachtet der Hautfarbe, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft so wichtig ist.

Jetzt spreche ich nicht von der Liebe zwischen einem Liebespaar und zu einer guten Ehefrau, auf die ich schon so viele Jahre hoffe und warte.

Es geht um eine andere Liebe. Um die Liebe zu den Menschen, Brüdern und Nachbarn. Ich glaube daran, dass Liebe alle Wunden heilen kann und stärker ist als jede Katastrophe.

Wir alle sind Brüder und Schwestern, geschaffen durch den großen einen Gott, durch den alle Dinge in der Schöpfung vor rund sechs tausend Jahren geschaffen wurden.

Heute, am 26. Dezember 2005 befinden wir uns in einer Stadt, in der nahezu jeder Bürger weiß aus eigener Erfahrung oder der Nachricht durch Verwandte, was kaum noch erträgliche Not bedeutet.

In den Jahren 1933 bis 1945 regierte unter Adolf Hitler das brutale und skrupellose Nazi-Regime, das Menschen in Deutschland und in aller Welt großes Leid brachte.

Hier in Mannheim brannte die Synagoge der Brüder und Schwestern jüdischen Glaubens.

Der Diktator und Kriegsverbrecher Hitler ließ im Holocaust sechs Millionen Menschen aufgrund ihres Glaubens an den Heiligen GOTT von ISRAEL umbringen.

Umso mehr bin ich dankbar für die Mütter und Väter, hauptsächlich amerikanischer und britischer Soldaten, die ihre Söhne nach Deutschland und Europa schickten, um Deutschland und Europa von dem Nazi-Regime, das soviel Leid in alle Welt brachte, 1945, zu befreien.

Diese Söhne aus Amerika und Groß Britannien waren ganz wichtig für Deutschland und Asien im diesem Jahr 2005.

Wir alle können dankbar sein, für die Väter des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Bereits in der Präambel des Grundgesetzes heißt es unter anderem: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, dem Frieden der Welt zu dienen...“

Im Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland heißt es: „Menschenwürde“, Absatz 2 „ Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“

Doch es sind nicht nur die Gesetze, die es möglich machten, dass im Jahr 2005 nicht Panzer aus Deutschland nach Asien rollten.

Es war die L I E B E, die es möglich machte, dass Menschen aus Deutschland nach Asien reisten um zu helfen. Es waren Mitarbeiter der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes THW, des Bundeskriminalamtes, großer Firmen, überkonfessioneller, christlicher Dienste, des Roten Kreuzes, zahlreicher weiteren Hilfs-Organisationen und einzelne Menschen, die nach der Flutkatastrophe nach Asien reisten, um dort Hilfe zu leisten und das Leben von Menschen zu retten.

Dafür können wir alle heute dankbar sein und mit Freude erfüllt sein.

Es war die L I E B E ehemaliger Besatzungsmächte zu ihren ehemaligen Feinden. Viele Menschen in Deutschland wissen aus der Erzählung ihrer Großeltern, was es bedeutet, wenn nur noch Trümmer, Schutt und Asche nach einer schweren Katastrophe übrigbleiben und Millionen von Menschen vermisst oder getötet sind.

Die Bilanz des Schreckens des Zweiten Weltkrieges: 50 Millionen tote Menschen infolge des Krieges und sechs Millionen Menschen, Brüder und Schwestern, die aufgrund ihres Glaubens, von einem Unrechts-Regime ermordet wurden.

Das sind kaum vorstellbare Zahlen. Doch dieser kaum vorstellbaren Zahl von so vielen toten Menschen steht die Zahl gegenüber, dass es in Deutschland rund 80 Millionen Überlebende gibt und dass es in aller Welt, Gott sei Dank, heute rund 6, 5 Milliarden Überlebende nach einer der schwersten Katastrophen in der Geschichte gibt.

Die Liebe ehemaliger Besatzungsmächte zu ihren ehemaligen Feinden war größer als der Hass, der nur Tod und Gewalt bringt.

Die Liebe war stärker.

Dies können Worte des Trostes sein. Versuchen wir alle die Katastrophe einmal so zu sehen. Es ist eine kaum vorstellbare Zahl von Menschen in der Flut-Katastrophe von Asien ums Leben gekommen. Doch es ist auch richtig, dass eine kaum zählbare Zahl von mehreren Millionen Menschen in Asien, Gott sei Dank, überlebt hat.

Weshalb versuche ich Sie heute darauf aufmerksam zu machen. Weil ich aus eigener Erfahrung, kenne, was bedeutet in der scheinbaren Übermacht von Not und Gewalten, hilflos „gelähmt“ zu werden und nicht mehr handeln zu können.

Lassen Sie uns bitte alle heute unseren Teil dazu beitragen, dass wir nicht von der Ohnmacht des Leides durch Krankheit, Katastrophen, Krieg, Terror und Tod „gelähmt“ bleiben und damit nicht mehr in der Lage sind zu helfen.

Liebe ist stärker als jede noch so große Katastrophe. Deshalb bitte ich Sie, lassen Sie uns nicht vergessen, dass es in Afrika, Asien, New Jersey und auch in dieser Stadt, Brüder und Schwestern gibt, die schwerste Not leiden und sich in Lebensgefahr befinden.

Die gute Nachricht inmitten der Katastrophe ist: Es gibt wesentlich mehr Überlebende als Tote. Dafür können wir heute alle von ganzem Herzen dankbar sein.

Das machte die große L i e b e möglich. Die Liebe vieler Menschen in vielen Nationen, die alle Opfer zu beklagen haben.

Die Liebe machte es jedoch möglich, dass die USA, Gott sei Dank, Hospital-Schiffe mit den modernen Operations-Einheiten nach Asien entsendet haben, um verletzten Menschen in Asien, gleich wo auch immer diese herstammen, zu helfen.

Es waren Soldaten der US Armed Forces , die Medikamente, Decken, Kleider, Essen, Wasser, Nahrung in die Flugzeuge packten und diese in Asien auch wieder ausluden, damit die Hilfe zu den Menschen in schwerer Not gelangen kann.

Es war ein Hilfsflugzeug der Bundeswehr-Luftwaffe, ausgestattet mit modernem medizinischem Equipment, das nach Asien entsendet worden ist, um Menschen in Not in Asien zu helfen.

Es waren Schulkinder und ihre Lehrer in Mannheim, in Leeds, England, in Limoges, Frankreich, in Boston, USA, und in vielen anderen Städten in Asien selbst und Gemeinden in aller Welt, die Geld sammelten und spendeten, damit Hilfe für die in schwere Not geratenen Menschen in Asien – lebensnotwendige Hilfe und ein Überleben möglich wird.

Dies war ein Akt der Liebe vieler Menschen. Doch ein anderer hat zuvor die vielen guten Werke bereitet, damit wir als Menschen in diesen Werken, die GOTT zuvor bereitet hat, wandeln können.

So ist es Gnade und es erfüllt die meisten Menschen in tiefer Dankbarkeit, wenn wir in unserer menschlichen Schwachheit, ein gutes Werk erfüllen dürfen. Dafür bin ich dankbar.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich Ihnen leider von schwerem Leid berichten. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass mir ein anderer Mensch erzählen muss, was der Verlust mehrerer Menschen bedeutet. Durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges habe ich meine Großeltern nie kennen lernen dürfen.

Meine Großmutter wanderte 1950 für immer nach Australien aus, weil sie von Seilschaften ehemaliger Nazis, leider auch eigene Verwandte, die von dem Schreckensystems der Nazi einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, verfolgt wurde, dafür, dass sie sich in meinen Großvater verliebte.

Meinen Großvater konnte ich leider nicht kennen lernen. Er war Offizier der Französischen Armee, stationiert 1945 bis 1946 in Kaiserslautern und verliebte sich in die Mutter meiner Mutter. Ursprünglich kommt er aus Tunesien und sein Name ist Haedi Saboab. Er hatte eine braune Hautfarbe und dies passte angeblich nicht in das Bild von Deutschland des Jahres 1945.

Das ist alles was ich seit meiner Suche, die 1987 begann über meinen Großvater in Erfahrung bringen konnte, obgleich ich viele Menschen in Deutschland und Frankreich um Hilfe gebeten habe.

Meine Mutter wuchs ohne ihre Eltern auf und erlitt dadurch großes Leid.

Doch die L I E B E war auch in dieser persönlichen Geschichte viel stärker.

Es waren Mitarbeiter der australischen Botschaft, die mir, 1987, mitteilten, dass meine Großmutter in Altona North, Melbourne, State Victoria in Australien lebt. So erfuhr ich die große Gnade ihr Briefe zu schreiben und mich mit meiner Großmutter in englischer Sprache zu unterhalten, weil sie English inzwischen besser sprechen konnte als die deutsche Sprache.

Die Suche nach meinem Großvater geht weiter und ich habe nach rund 20 Jahren der Suche immer noch die Hoffnung, wenigstens ein Bild von der Französischen Armee und einige Informationen zu erhalten, damit meine Mutter, meine Schwestern und ich, in dieser sehr persönlichen Geschichte, ausgelöst durch die Wirren einer schweren Katastrophe bedingt durch den Zweiten Weltkrieg, die Gnade des Friedens erfahren dürfen.

Dies wird ohne die L i e b e und Gnade französischer Militär-Behörden zu ihren ehemaligen Feinden in Deutschland nicht möglich sein.

In der Folge einer Schiesserei musste ich fliehen in die erste Obdachlosigkeit. Insgesamt war ich in all denen Jahren viermal in meinem Leben von 37 Jahren obdachlos. Das bedeutet, ohne Heimat, ohne Zuhause und ohne Freunde, auf der Strasse überleben zu müssen.

Irgendwie und auch nur Dank der Liebe und Hilfe von Menschen, deren Namen ich bis heute nicht kenne, war es gelungen, dass ich jedes Mal wieder der Situation, kein Zuhause zu haben entkommen konnte und dennoch meine Ausbildung als Krankenpfleger und Rettungssanitäter machen konnte.

Dies wäre ohne die Liebe von Menschen zu einem sehr armen in tiefste Not geratenen Menschen nicht möglich gewesen. Daher bin ich sehr dankbar, dass es GOTT sei Dank, diese Menschen gibt, die ihr Herz vor einem armen Menschen nicht verschlossen haben, sondern von der Liebe bewegt waren zu helfen.

Aus dieser persönlichen Not glaube ich, dass es nicht von allzu großer Bedeutung ist, weswegen Menschen, ihre Heimat, ihr Zuhause, ihre Freunde und Familie und ihren Arbeitsplatz, eine der wichtigsten Grundlagen zu einem Leben in Sicherheit, Freiheit und Geborgenheit, verlieren.

In einer Situation ist es Krieg oder die Folge von Krieg, in einer anderen Situation die Abhängigkeit von Drogen in einer weiteren Situation ist es eine 30 Meter hohe Flutwelle, genannt Tsunami die über Asien kam.

Zeit für Ursachen-Forschung bleibt später.

Denn wir alle befinden uns im Wettlauf mit der Zeit gegen Krankheit und Tod. In New Jersey, Pakistan, in Afrika, in Peru, Lima, in Asien und leider auch in Deutschland gibt es viele Menschen, die unsere weitere sofortige Hilfeleistung ganz dringend benötigen.

Weil Menschen das Zuhause fehlt, befinden diese sich in Lebensgefahr im Winter zu erfrieren, zu verhungern oder zu verdursten.

Daher danke ich allen Brüdern und Schwestern, gleich woher auch immer sie kommen und gleich an was auch immer sie glauben, dass eine Stimme in unserem Herzen und in unserem Gewissen uns dazu bewegt, zu helfen.

Es ist gut unsere Verbundenheit und unser Mitleiden zu zeigen, indem wir den Verlust von vielen Menschen beklagen.

Doch viel wichtiger ist es ein Zeichen zu setzen, dass sich hier heute Menschen finden, die aus L i e b e morgen und in der weiteren Zukunft in der Tat und Wahrheit handeln werden, um Menschen in Asien, Pakistan, Deutschland und anderen Orten in dieser Welt zu helfen und ein Überleben möglich machen.

Sei es mit einer kleinen oder großen Geldspende, sei es mit einem persönlichen Hilfseinsatz, sei es mit der Hilfe einem Menschen ohne Zuhause für drei Tage und drei Nächte ein Zimmer kostenfrei zu geben.

Hilfe kann sehr vielfältig sein. Eine Brieffreundschaft zu Menschen in Asien, Geschenke, nicht nur zu einem Festtag, sondern über das ganze Jahr hinweg, die nach Asien geschickt werden.

Die Einladung von Menschen aus einer Krisenregion wenigstens einmal einen Urlaub in Deutschland oder irgendwo anders machen zu dürfen.

Die Heirat einer Frau aus Asien mit einem Mann aus Deutschland oder einem anderen Ort.

Auf die Strasse zu gehen und darauf aufmerksam zu machen: Es sind noch viele Menschen, die schwere Not, Hunger und Durst leiden in Asien, Afrika, in vielen anderen Ländern und auch in Deutschland.

Ich bitte jeden einzelnen Menschen darum, lassen Sie uns heute nicht nur von der Liebe zu unseren Brüdern und Schwestern sprechen, sondern lassen Sie uns alle, jeder nach seinen persönlichen Möglichkeiten, in der Tat und Wahrheit in der Liebe handeln.

Für die Gnade, erfahren zu dürfen, was es heißt einem Menschen das Leben zu retten, können wir alle heute dankbar sein. Wir haben Grund zur Freude und glücklich darüber zu sein, dass es Menschen aus so vielen unterschiedlichen Nationen gibt, die freiwillig nach Asien oder andere Krisenregionen fliegen, um dort Menschen in Not zu helfen.

Wir alle können darüber dankbar sein, dass es Menschen in Mannheim und an anderen Orten dieser Welt gibt, die einen Dollar oder Euro oder wenn dies möglich war viel mehr Geld nach Asien oder Afrika gespendet haben.

Es ist Gnade helfen zu können und diese Gnade einem Menschen das Überleben zu sichern erfüllt mit großer Freude und Dankbarkeit.

Retten Sie bitte das Leben eines oder mehrerer Menschen ! In Asien, in Afrika, in Mannheim und anderen Orten. Wenn Sie ein Mensch hier in Mannheim nach einem oder zwei Euro bittet, dann bitte ich Sie herzlichst heute, geben Sie diesem Menschen vier Euro oder wenn es ihrer Möglichkeit offen steht, geben Sie auch einem Menschen ohne eine Heimat und Zuhause, vielleicht auch etwas mehr.

Packen Sie Brote, Nahrung, Wasser, Decken und Medikamente in eine alte Zeitung und schenken Sie diese den Menschen und Straßenkindern in dieser Stadt, wenn Sie nicht in der Lage sein sollten nach Asien oder eine andere Krisenregion zu fliegen.

Vielleicht helfen Sie mit Ihrer Hilfe in dieser Stadt, dass ein Mensch, der hier noch ohne Heimat und Zuhause ist, überlebt und eines Tages aufgrund dieser Erfahrung in Not, dass ihm ein Mensch seine Liebe schenkte, vielleicht schon morgen nach Asien fliegt, um dort einem anderen Menschen zu helfen.

Dies ist möglich.

Sie erinnern sich? Ich war viermal obdachlos. Doch im November 2001 und im Frühjahr 2002, wurde mir die Gnade geschenkt, nach New York zu fliegen, um dort als Freiwilliger beim Amerikanischen Roten Kreuz, Menschen zu helfen, die Opfer der Terroranschläge vom 11. September wurden.

Schon zu diesem Zeitpunkt lernte ich inmitten von New York City Menschen kennen, die aufgrund einer anderen Katastrophe, ihre Heimat, ihr Zuhause, Freunde und Verwandte verloren haben.

Es waren nicht nur zwei Türme die einstürzten, sondern auch viele Wohnhäuser neben den zwei Türmen, die nicht mehr bewohnbar waren und abgerissen werden mussten.

Daher bin ich sehr dankbar für die Menschen, die mir geholfen haben, bereits 1989/1990 der ersten Obdachlosigkeit zu entkommen und Krankenpfleger und später zudem auch Rettungssanitäter zu werden.

Diese Menschen, die mir damals mit Liebe in der Tat und Wahrheit geholfen haben machten es mir rund 11 Jahre später möglich, in einer Stadt zu helfen, New York City, USA, die ich zuvor nicht kannte.

So ist es durchaus möglich, dass Sie heute die Entscheidung treffen künftig einem armen Menschen in einer Stadt zu helfen, und dass dieser arme Mensch, vielleicht irgendwann einmal in Asien oder an anderen Orten die Erfahrung auch anderen Menschen schenken wird: „Mir wurde geholfen, so bin ich auch bereit einem anderen Menschen in Not zu helfen...“

Es ist die L i e b e und Glaube, die dies möglich machen.

Denn was wünscht man sich als Mensch ganz gerne für sich selbst.

Ich spreche aus der Sicht eines Mannes: Eine gute Ehefrau, gesunde Kinder, ein schönes Heim, einen guten Arbeitsplatz, Geld, dass es für ein zufriedenes Leben in Frieden, Ruhe, Geborgenheit und Sicherheit reicht und vielleicht noch dazu reicht, um anderen Menschen zu helfen, denen es aus welchen Gründen auch immer nicht so gut geht.

Jeder Mensch kennt diesen Wunsch, in unterschiedlicher Ausprägung. Das was wir für uns selbst hoffen, sollten wir unseren Möglichkeiten entsprechend auch anderen Menschen in Mannheim, den obdachlosen Menschen in dieser und anderen Städten, den Menschen in Afrika und den Menschen in Asien zugestehen und ermöglichen.

Daher bitte ich heute um die Gnade für uns alle, weitere Hilfe für Brüder und Schwestern möglich zu machen, ihnen das Überleben zu ermöglichen. Lassen Sie uns alle helfen, jeder nach seinen Möglichkeiten, mal etwas weniger oder auch etwas mehr, zu helfen.

Das können auch ermunternde Worte sein. Das können Worte des Trostes sein. Das kann die Decke, die Kleidung, das Wasser, die Nahrung, der Arbeitsplatz , eine Geldspende, eine Versammlung sein um auf Not aufmerksam zu machen.

Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Lassen Sie uns bitte diese, wenn möglich, heute, morgen und in der Zukunft nutzen, ungeachtet dessen in welcher Stadt wir uns befinden.

Lassen Sie uns bitte die Liebe in der Tat und Wahrheit zeigen und leben.

Es ist eine Gnade, Leben retten zu dürfen. Dafür dürfen wir dem großen einen Gott durch den alle Dinge in seiner Schöpfung geschaffen wurden dankbar sein.

Jeder einzelne Mensch ist geliebt. Der Mensch ist die Krone der Schöpfung. Indem wir alle unseren Teil dazu beitragen, einem oder mehreren Menschen das Überleben zu sichern, bewahren wir mit jedem geretteten Menschen, einen Teil der Schöpfung !

Es befinden sich weitere Menschen in Lebensgefahr. Daher nenne ich Ihnen heute die Namen von Menschen und bitte Sie sich für diese Menschen bei den zuständigen Botschaften einzusetzen, dass der Tod und weiteres Leid dieser Menschen vielleicht verhindert werden kann. Setzen Sie sich bitte ein und helfen Sie bitte das Leben unschuldiger Menschen zu retten.

Dr. Rebecca Loanita, Mrs. Eti Pangesti, Mrs. Ratna Malabangun, in Jawa Barat , Indonesien, Shabaz Kaka, Faisalabad sitzt im Gefängnis in Pakistan und ihm droht die Todesstrafe, Pastor Nguyen Hong Quang, Vietnam, Hamid Pourmand, Oberst, Teheran im Iran, ihm droht die Todesstrafe, Esther in Sri Lanka, Than Van Truong in Vietnam.

Diese Menschen befinden sich in großer Gefahr, weil sie eines ihrer Grundrechte in Anspruch genommen haben, das ihnen in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 zugesichert wird.

Sie haben Glaubenfreiheit für sich in Anspruch genommen. Diese Menschen bekannten sich zu ihrem Herrn und Retter Jesus Christus und zur Bibel, dem Wort GOTTES.

Dafür sitzen diese Menschen im Gefängnis und werden zum Teil mit dem Tode bedroht.

Daher bitte ich Sie heute um Ihr persönliches Engagement, um ihr Mitleiden, ihr Mitgefühl und Ihre Barmherzigkeit bei den zuständigen Botschaften zu bekunden, um Barmherzigkeit und Mitgefühl zu bitten und für die Glaubensfreiheit, das Überleben dieser Menschen und für die Freiheit dieser Menschen zu wirken.

Dafür sage ich Ihnen heute meinen herzlichen Dank.

Die Bilanz der Tsunami-Flutkatastrophe: Mehr als 220.000 tote oder vermisste Menschen in Süd-Asien und mehr als 500.000 obdachlose Menschen.

Meinen weiteren persönlichen herzlichen Dank sage ich an Elvira Fabian-Comer, die sich in Ludwigshafen am Rhein für arme und obdachlose Menschen ohne Heimat und Zuhause in beeindruckender Weise am 22. Dezember in dieser Stadt eingesetzt hat.

Sie gab mit ihrem Team, in einer privat organisierten Hilfsaktion, Dutzenden von armen, obdachlosen und alleinstehenden Menschen, Nahrung, Getränke und Geschenke.

Herzlichen Dank für dieses beeindruckende Engagement.

Wer helfen will, der kann.

Auch darum bitte ich Sie heute um Ihre Unterstützung !

Lassen Sie uns ein Zeichen dafür setzen: Das Leben eines jeden einzelnen Menschen ist uns wichtig.

Danke !

Für die Gnade helfen zu dürfen bin ich GOTT dankbar.

Ich glaube daran, die LIEBE ist stärker als jede Katastrophe !

So haben wir alle heute auch Grund dazu dankbar zu sein und nach einer schweren Katastrophe glücklich darüber sein zu dürfen, dass so viele Menschen überlebt haben. Ein Grund nicht nur heute dankbar zu sein.

Bitte lassen Sie uns alle helfen, dass noch mehr Menschen überleben.

Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus, bitte ich für die Menschen in Not zu beten.

Die Gnade und der Frieden unseres Herrn Jesus Christus sei mit Ihnen.

Vielleicht wird eines Tages, Sie ein Kind oder eine alte Frau oder ein Mann nach schwerer Not, aus einem Land von dem sie kaum etwas wissen fragen: Warst es Du ? Waren es Sie, die mein Leben gerettet haben?

Ihnen wünsche ich weiterhin ein friedliches und frohes Christ-Fest und ein guten Start in ein gesundes, friedliches Neues Jahr!

Bleiben Sie bitte gesund ! Die L I E B E ist stärker als jede Katastrophe !

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit ! S h a l o m !

::Radio-mp3-Beitrag::

IFN d734. InfoRadio. „Tsuami – Gedenken an die Opfer und Überlebenden“ http://www.ifnd734news.org/tsunami/tusnami.mp3

::In Memory of the Tusnami victims::

"Tsunami" - The flood in Aisa.

In memory, rememberance of more then 220 000 dead or missing people and of more then 500 000 living but homeless people, in memory, rememberance of all victams of the "Tsunami" flood in South Asia on December 26, 2004.

Dedicated to all resuce and aid workers.

PLEASE continue to help the poor people in need and danger! Winter is coming up and homeless people are in a lifethreatning and dangerous situation. PLEASE, help them to survive! PLEASE, pray for those people and the rescue and aid workers. Thank you !

Andreas Klamm, editor & founder
of British Newsflash Magazine & IFN International Family Network d734

Erst-Veröffentlichung: IFN d734 News Magazine, British Newsflash Magazine, 26. Dezember 2005
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007
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Andreas Klamm, Journalist, BRITISH NEWSFLASH MAGAZINE, c/o 160 Greenford Road, Sudbury Hill, HA13QS, London, England, United Kingdom, Tel. 0044 203 3923 672 (London), Tel. 0044 703 59 24 865 (Leeds)

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Andreas Klamm, Journalist, BRITISH NEWSFLASH MAGAZINE, Schillerstr. 31, D 67141 Neuhofen, Germany, Tel. 0049 6236 48 90 44
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Aktionen gegen Rechtsextremismus

Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest


Von Andreas Klamm

Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll.

Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.

Dafür laufen die Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt wurden.


„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.

Wir halten deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.

„Selbst wenn das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt, werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte Wolfgang Faller.

Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei:
www.wirstellenunsquer.blogsport.de abrufbar.

In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai in Mainz !“ heißt es unter anderem:

„Der 1. Mai ist Tag internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am 1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.

Schon lange ist es Strategie der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen. Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und verfälscht.

Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu gewinnen.

Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie nach rechts zu radikalisieren.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung, nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende zusammenhängt.

Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der NPD.

Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden uns an alle demokratisch,
gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch oder antifaschistisch engagierten Menschen:

Lasst uns gemeinsam den Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische, antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.

Kein Naziaufmarsch in Mainz!
Wir stellen uns quer!“

teilte das Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.

Das Bündnis ruft dazu auf: Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und Rechts-Extremisten.

Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr auf dem Münsterplatz in Mainz geplant

In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen, christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei, der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten, Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten, Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma, Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50 Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten Welt-Krieges.

Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009 wird unterstützt von

Afrika-Forum-Mainz, antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales, Forum, Antifa Nierstein, Antifaschismus AG der Universität Mainz, Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz, Antirassistischer Arbeitskreis Mainz, AStA der Uni Mainz, attac Mainz, attac Wiesbaden, Bündnis 90/Die Grünen Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, CampusGrün Uni Mainz, Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V., DIE LINKE.Rhein-Hunsrück
DIE LINKE.Rheinland-Pfalz, DIE LINKE.Stadtverband Mainz, DIE LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis
DGB Rheinhessen-Nahe DGB-Jugend Rheinland-Pfalz, Deutsche Kommunistische Partei Mainz, DFG-VK Mainz
Fanprojekt Mainz, GEW Mainz-Bingen, Grüne Jugend Mainz, Grüne Jugend Rheinland-Pfalz, Human for Peace – Menschen für Frieden Sektion, Rhein/Main, iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und Partnerschaften
IG Linke Kreise Kommunizieren in DIE LINKE. Rheinland-Pfalz, IG Metall Bezirksleitung Frankfurt, IG Metall Jugend Bezirk Frankfurt, IG Metall Mainz-Worms, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, JungdemokratInnen – Junge Linke Rheinland-Pfalz, Junge GEW Rheinland-Pfalz, Jusos Rheinland-Pfalz, Kritische Linke an der Uni Mainz
KlimaCampgruppe Mainz Wiesbaden, Kontakte e.V., Landesjugendring Rheinland-Pfalz, LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz, Linkswärts e.V Mainz, Mainz Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für, Freiheit und Solidarität Mainz, Motorradclub Kuhle Wampe Mainz, NaturFreunde Mainz, Netzwerk für Demokratie und Courage Rheinland-
Pfalz, ROSA LÜSTE – Politische Lesben- und Schwulengruppe Wiesbaden, SDS Mainz, SJD – Die Falken Landesverband Rheinland-Pfalz, Supporters Mainz e.V., Ultraszene Mainz, Umwelt- und Friedensgruppe Bodenheim
ver.di Jugend Rheinland-Pfalz, ver.di Rhein-Nahe-Hunsrück, VVN-BdA Mainz-Bingen, VVN-BdA Rheinland-Pfalz
Wiesbadener Bündnis gegen Rechts, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte „Menschenrechts-Reporter“
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Groß Britannien
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland
IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV Liberty
Regionalhilfe.de – regionale Medien- und Hilfs-Projekte

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.libertypeacenow.webs.com
www.libertyandpeacenow.de.be


Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse

Die Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman in Schweden während einer Presse-Konferenz zur Verleihung des Right Livelihood Awards, dem alternativen Nobel-Preis. Photo: Andreas Klamm

New York/Paris/Stockholm. 3. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.


Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.

Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.

Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.

Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“

Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.

Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.

Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.

„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher. Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache

Die Bücher sind in allen Buchhandlungen in Frankreich und Deutschland erhältlich und zudem auch beim Internet-Buchhandel, wie etwa
www.amazon.de, www.amzon.fr, www.buch.de, www.libri.de und zahlreiche weitere Anbieter

In Deutschland ist das Buch mit dem Titel:

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

in Frankreich ist das Buch mit dem Titel

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro

veröffentlicht worden und erhältlich.

Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.

Seit September 2006 produzierte der Rundfunk-Journalist, das Radio- und Fernseh-Magazin-Reihe „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und das im Internet erscheinende Magazin bei www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

Am Mittwoch, 4. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei
www.andreasklamm.blogspot.com, www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.

Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei
www.democracynow.org zu finden.

Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.

Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights
, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm

British Newsflash Magazine
:: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)

Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht.
Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache:
Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr,
Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com
Radio IBS Liberty

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com


Die Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autoren Amy Goodman und Andreas Klamm trafen sich im Dezember 2008 in Stockholm in Schweden und konnten etwas über ihre Fernseh-Projekte und Arbeit sprechen. Photo: IBS TV Liberty


Kreative Kunst und Ideen in Zeiten der Welt-Wirtschafts-Krise

Künstlerin Christiane Phlipp lädt in die Engelsburg ein

von Andreas Klamm


Ettlingen / Karlsruhe. 20. April 2009.  Die Künstlerin, ehemalige Journalistin und die Autroin mehrerer Bücher lädt in die "Engelsburg" bei
www.die-engelsburg.de ein. Die Engelsburg ist ein freies Medien-Angebot der ehemaligen Journalistin, Autorin, Künstlerin und Autorin Christiane Philipp (50) aus Ettlingen in Baden-Württemberg und ist im Internet bei www.die-engelsburg.de zu finden. Schon in den ersten Bereichen während des Besuches ist es wahrzunehmen, dass die Musikerin und Autorin ganz offenbar unter dem Schutz von Engeln und des Höchsten stehen muss.

Die ehemalige Studentin Technischen Universität in Karlsruhe beherrscht das Eisen-Kohlen-Stoff-Diagramm (EKD) auswendig und spricht als Übersetzerin fliessend die Sprachen Französisch und Deutsch. Es besteht kein Zweifel  Christiane Philipp ist wahrlich eine außergewöhnlich hübsche und sehr intelligente Frau mit außergewöhnlichen Talenten.

Zudem studierte die Autorin und Künstlerin Romanistik und spricht auch Latein. Christiane Philipp konnte sich mit dem Namen "Theresa" international einen angesehen Ruf als Expertin der Angelogie erarbeiten. Angelogie bedeutet in der deutschen Sprache soviel wie die "Lehre von den Engeln". Die Künstlerin ist auch eine begabte Musikerin und Komponistin und hat eine Friedens-Komposition geschaffen.  Bei der internationalen Suche-Maschine Google.com wird Christiane Philipp unter ihrem Künstler-Namen "Theresa" als der "totgeschwiegene Engel" bezeichnet.


Mitten in der Zeit der Weltwirtschafts-Krise, in Zeiten über denen über die zunehmende menschliche Verrohung, mangelnde Liebe und menschliches Mitgefühl geklagt wird, begegnet die Künstlerin mit einem kreativen und außergewöhnlichen Projekt den Herausforderungen in Deutschland.

Christiane Philipp

Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp

Obgleich die Künstlerin erstklassig ist, ist diese auch in Not geraten. Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann.

Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein. Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten und zu besuchen in die Engelsburg einzuladen.

Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen…“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Musikerin ihre Kompositionen.

Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.

Christiane Philipp

Nahezu für ganze neun Jahre zeigte Christiane Philipp für ihre Mutter im Wachkoma intensivste Liebe und Zuneigung. Foto: cp

Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante. Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.

Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.

Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte:

„Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“

Christiane Philipp ist eine begabte Künstlerin, Autorin und Musikerin, die weltweit einen Ruf als Expertin der Lehre von den Engeln geniesst. Es lohnt sich ihre Werke zu hören und zu lesen.

Wer die Künstlerin, Autorin, Musikerin und ihre Kunstprojekte in der Engelsburg fördern und unterstützen will kann dies:

Konto von Christiane Philipp
Commerzbank Ettlingen,
Konto-Nummer 46 18 963,
Bankleitzahl 660 400 18


3mnewswire.org “Die Menschenrechts-Reporter”, Special Edition, 20. März 2008 Mehr zum Thema bei

British Newsflash Magazine, www.britishnewsflash.org und bei

Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de)

www.3mnewswire.org :: 3mnewswire.org - Nachrichtenagentur

www.deutschfranzoesisch.de

Informationen zum Projekt "Die Engelsburg" von Christiane Philipp bei

Die Engelsburg , www.die-engelsburg.de

Die Engelsburg, Christiane Philipp


Die Geschichte eines Königs und
wahrer gläubiger Menschen

"Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.

Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?

Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?

Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?

Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan."

Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues Testament, Die Bibel


Liebe, Herzen und Brüder (Schwestern), die Not leiden

" Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschliesst ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit! "

1. Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die Bibel


Warnung vor Gotteslästerung

"Wer den Schwachen unterdrückt der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen".

Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die Bibel

Die Bibel im Internet :: Bibel online

Bible / Bibel (Spanish, spanisch): www.ifnd734.org/biblespanish
Bible / Bibel (English, englisch):
www.ifnd734.org/bibleenglish
Bible / Bibel (French, französisch): www.ifnd734.org/biblefrench
Bible / Bibel (German / deutsch): www.ifnd734.org/biblegerman


John Baptist Mission of Togo - Mission Jean Baptist au Togo

www.johnbaptistmission.org.uk.tp ,www.johnbaptistmission.eu.tp ,www.johnbaptistmission.fr.tp ,www.johnbaptistmission.blogspot.com

www.johnbaptistmission.wordpress.com ,www.johnbaptistmission.org ,www.mjbeducation.over-blog.com

Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights

internationales Medien-Projekt für Menschenrechte, gegründet 2006 von dem Französich-Deutschen Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von sieben Büchern Andreas Klamm in Co-operation mit Autor von drei Büchern Hans-Jürgen Graf (www.ifnd734.org/hans-juergen-graf )

www.libertypeacenow.de.be ,www.menschenrechtsreporter.blogspot.com ,www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.menschenrechtsreporter.de.be ,www.libertyandpeacenow-online.de.be ,www.libertypeacenow.webs.com

www.menschenrechtsreporter.org - Seite von Dirk Grund, Journalist. Dirk Grund arbeitet eigenständig. Zu wichtigen Themen zu Menschenrechten gibt es ab und an eine Zusammenarbeit im internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters", Menschenrechts-Reporter, das im Jahr 2006 von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Bücher, Andreas Klamm ( www.libertyandpeacenow.de.be , www.menschenrechtsreporter.blogspot.com, www.andreas-klamm-buecher.de.be )  gegründet wurde.

Gert Flegeskamp, Autor und Politik:
www.flegel-g.de

Infopartner von Thomas. M. Müller, Hörspiel-Produzent,
www.infopartner.net

Frankenfeuer - Kostenlose Magazine von Hans-Jürgen Graf,
www.frankenfeuer.webs.com

Jesus LOVES you von und mit Hans-Jürgen Graf ,
www.jesuslovesyou.eu

Mut gegen rechte Gewalt,
www.mut-gegen-rechte-gewalt.de
Artikel Eins, www.artikel-eins.com
NPD-Verbot jetzt: www.npd-verbot-jetzt.de
Amadeu-Antonio-Striftung, www.amadeu-antonio-stiftung.de/start
Labournet.de, www.labournet.de
Zeitung Karussell-Gegenwind von und mit Angelo F. Lucifero, www.lag-antifas-welt.de
Online-Archiv:
www.karussellgegenwind-archiv.de.be
GgR, Gewerkschafter gegen Rechts,
http://ggr.blogsport.de/
Pro Asyl, www.stoppt-das-sterben.eu
Erwerbslos Initiative gegen Krisen und gegen Erwerbslosigkeit, www.erwerbslos.de
Mindestlohn, www.mindestlohn.de
Opfer rechter Gewalt bei Labournet.de
www.labournet.de/diskussion/rechten/opfer/angelo.html 


Online Library Service


Horch amol Sozial - Magazin - Online-Archiv
Sozial-Magazin aus Franken von Hans-Jürgen Graf (im ersten und zweiten Jahrgang, Neu-Ausgaben wurden zum Anfang
April eingestellt)


www.horchamol-onlinearchiv.de.be
www.regionalhilfe.de/horchamol




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