British Newsflash Magazine, IBS Independent Broadcasting Service Liberty
IBS Independent
Broadcasting Service Liberty
This
international service is provided by IBS Independent
Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV
Liberty, a multi-cultural, alternative, independent and international media network which
has been founded in 1986 by the French-German journalist, broadcast journalist and
author of seven books, Andreas Klamm. Managing
Editor: Andreas Klamm.
Radio IBS Liberty (Leeds), IBS
TV Liberty and IBS Independent Broadcasting Service Liberty is supporting
international understanding since 1986 and is supporting journalists,
media staff and people with disabilities.
British Newsflash Magazine
British Newsflash Magazine has been
founded in 1986 in Leeds, West Yorkshire, England, United Kingdom and
Speyer am Rhein by the French-German journalist, broadcast journalist
and author of seven books, Andreas Klamm. British Newsflash
Magazine is an
international news and travel magazine, published in the English,
German and French language. Here you will find also the British
Newsflash Magazine Forum.
Books by Andreas Klamm journalist, broadcast
journalist, author, writer and independent Television- Radio and Film
producer since 1984 ( Bücher von Andreas Klamm, Journalist,
Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und freier Fernseh- Radio- und
Film Produzent seit 1984)
France (Frankreich)
Liberty, Peace and
Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In
Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France;
(Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist.
Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual);
ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49
Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights,
international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009),
280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English /
German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4,
ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro
Germany
(Deutschland)
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent
Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh;
Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author:
Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch
/ Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473.
18,90 Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters ::
Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1,
Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international
understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages
(Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English /
German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10:
3-8370-7243-6 , ISBN-13:
978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro
British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008,
No. 1, Themen und Berichte aus
Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs
and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist,
Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1,
(June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren
Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13:
978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und
Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo:
Mission and help for children), 200
pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house /
Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008),
Language: English, German and articles by co-authors in the French
language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in
französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13:
978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro
IBS Independent Broadcasting
Service Liberty
Dieser internationale Dienst wird
angeboten von IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS
Liberty und IBS TV Liberty, einem multi-kulturellen, alternativen,
unabhängigem Medien-Netzwerk, das im Jahr 1986 von dem
Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autor von
sieben Büchern, Andreas Klamm, gegegründet wurde. Chef-Redaktion: Andreas
Klamm
Radio IBS Liberty (Leeds), IBS TV
Liberty und IBS Independent Broadcasting Service Liberty unterstützen die
internationale Völkerverständigung seit 1986 und fördern und unterstützen
Journalisten, Medien-Produzenten und Menschen mit Behinderungen.
British Newsflash
Magazine
British Newsflash Magazine
wurde im Jahr 1986 in Leeds, West Yorkshire, England, United
Kingdom und in Speyer am Rhein von dem Französisch-deutschen Journalisten,
Rundfunk-Journalisten und Autor von sieben Büchern, Andreas Klamm,
gegründet. British Newsflash Magazine ist ein
internatonales Nachrichten und Reise-Magazin, das in der englischen,
deutschen und französischen Sprache veröffentlicht wird. Hier ist auch das
British Newsflash Magazine Forum zu finden. Redaktion:
news247 @btinternet.com
Seit 10 Uhr: Neue international modifizierte Version von British Newsflash Magazine veröffentlicht
Von Andreas Klamm
London. 11. Mai 2009. Seit heute früh 10 Uhr ist die neue modifierte internationale Ausgabe von British Newsflash Magazine auch auf dem Server von http://www.britishnewsflash.org aufgeschaltet. Zudem sind die neuen Angebote von British Newsflash Magazine in einer Kooperation mit MJB Mission News, ISSN 1999-8414 auch bei der Adresse, http://www.britishnewsflash.de erreichbar.
Damit die Phase der Umstellung für die Leser und Leserinnen möglichst schonend stattfindet, ist die bisherige Version noch als Dokumentations-Version für eine begrenzte Zeit bei http://www.britishnewsflash.org/britishnewsflash2.html abrufbar oder "Version2" klicken, die zur bisherigen Version führt.
Mit der Neugestaltung und Umgestaltung und der Aufnahme einer Publikations-Kooperation von British Newsflash Magazine und dem internationalen Nachrichten- und Missions-Magazine MJB Mission News, ISSN 1999-8414 stehen zahlreiche zusätzliche Informationsangebote zur Verfügung.
Wer bei dem neuen Angebot eine Pressemitteilung veröffentlichen möchte, kann an die Redaktion mittels email: news247@btinternet.com den Presse-Text übermitteln. Vereine, Gruppen, Initiativen, die möglicherweise regelmässig kostenfrei mittels Presse-Mitteilungen ihre Arbeit vorstellen möchten, können sich als kostenfreie Nutzer und Co-Autoren registrieren.
So fern die Selbstdarstellung von Vereinen, Gruppen und Initiativen nicht kommerziellen und reinen Werbe-Projekten dienen, ist die Veröffentlichung von Presse-Mitteilungen bei der Publikations-Kooperation der beiden Magazine British Newsflash Magazine und MJB Mission News, ISSN 1999-8414. Der neuen Publikations-Kooperation haben sich bereits sieben weitere internationale Medien angeschlossen.
Die globale Weltwirtschaftskrise macht auch eine Zusammenarbeit für das Gute bei Medien und Journalisten notwendig.
Obgleich eine Publikations-Kooperation jetzt in mehreren Bereichen im Internet und auch im Print-Bereich stattfindet, müssen die Leser und Leserinnen auf die Einzel-Ausgaben der Magazine nicht komplett verzichten.
Die Arbeiten für die Um- und Neugestaltung sind noch nicht abgeschlossen und werden auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Wir sind dankbar für jeden neuen Co-Autor oder Co-Autorin, die ab und an einen oder mehrere Beiträge veröffentlichen wollen. Hilfreich wäre auch eine Unterstützung durch ProgrammiererInnen. Es ist gerne jeder Mensch willkommen, der sich etwas auskennt und mitwirken möchte.
Die globale Weltwirtschaftskrise hat Europas kleinstes Magazine das seit 1986 erscheint, British Newsflash Magazine hart getroffen. Wir hoffen auf eine baldige Entspannung der ernsten Situation.
Geplante Abschiebung des politisch Oppositionellen Francis Ddumba löst Entsetzen aus
Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent
Nürnberg / Ansbach. 5. Mai 2009. Die geplante Abschiebung des politischen Flüchtlings Francis Ddumba aus Uganda, der sich zur Zeit in Deutschland befindet um Schutz und Asyl aufgrund politischer Verfolgung zu finden, sorgt für Entsetzen nicht nur im Unterstützerkreis für Francis Ddumba.
Informationen des Flüchtling- und Migrations-Hilfswerkes Caravane zufolge, wurde der politische Flüchtling Francis Ddumba aus Uganda in der Nacht vom 27. April zum 28. April in der Gemeinschafts-Unterkunft Dietenhofen bei Ansbach von deutschen Behörden verhaftet und befindet sich seit diesem Zeitpunkt in Abschiebe-Haft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Nürnberg.
Zuvor soll sich der Mann mit einem weiteren politischen Angehörigen der Opposition in Uganda in den Gefängnissen von Stuttgart-Stammheim und in Berlin in Deutschland befunden haben und sei nach internationalen Medien-Berichten während der Haft in deutschen Gefängnissen Opfer psychologischer Folter in Deutschland geworden.
Francis Ddumba wird zum Vorwurf gemacht, er gehöre der Opposition in Uganda der People Redemption Army (PRA) an. Das Gericht, das die Verhaftung des Mannes in Deutschland anordnete verweigere, so die Informationen des Flüchtlings- und Migrations-Hilfswerkes Caravane, dem Mann und dessen Anwalt die Akten-Einsichtnahme zur Klärung der Umstände über seinen Folgeantrag zur Gewährung des politischen Asyls in Deutschland.
Der oppositionelle politische Aktivist solle vermutlich am Freitag, 8. Mai 2009 nach dem Willen der deutschen Behörden nach Uganda abgeschoben werden. Dort droht Francis Ddumba die Folter und die Todesstrafe wegen angeblichem Hochverrat.
Obgleich ein beglaubigter Haftbefehl wegen Hochverrat aus Uganda für Francis Ddumba, mehrere eidesstattliche Versicherungen seiner Schwester und mehrere Zeitungs-Berichte auch aus Uganda vorliegen, behaupte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Ausländerbehörde in Ansbach bei Nürnberg, dass keine Beweise für die Echtheit der Dokumente vorliegen würden, so die Flüchtlings-Hilfe-Organisation.
Man habe Unterstützern, Unterstützerinnen und dem Anwalt von Fracis Ddumba den Zutritt zur JVA in Nürnberg und die Kontaktaufnahme mit dem politisch Aktivisten der Opposition in Uganda verwehrt.
Die Flüchtlings- und Migranten-Hilfs-Organisation Caravane hat daher zur Unterstützung für den oppositionellen politischen Aktivisten Francis Ddumba öffentlich aufgerufen und bittet nun auch Menschen in Deutschland sich für den Schutz des Lebens des Mannes mittels Fax und email an das Gericht und die Behörden in Ansbach bei Nürnberg zu engagieren, damit die drohende Folter und die Hinrichtung des Mannes bei drohender Todesstrafe nach einer Abschiebung aus Deutschland verhindert werden können.
In einer Pressemitteilung veröffentlichte die Hilfs-Organisationen folgenden Text-Vorschlag und bittet diesen an die Behörden und Gerichte in Deutschland zu schicken.
"AbsenderIn: Name ____________________ Straße____________________ Ort ____________________
mit diesem Schreiben setze ich mich für Francis Ddumba ein, er ist politischer Flüchtling aus Uganda und sitzt seit Ende April in Abschiebehaft.
Er gehört zur Opposition in Uganda, ihm werden dort Kontakte zur PRA (Peoples Redemption Army) nachgesagt. Sein Asylantrag wurde jedoch abgelehnt, wie jetzt auch sein Folgeantrag. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge behauptet, es gäbe keine Beweise für die Echtheit der Dokumente, die seine Verfolgung belegen sollen. Er hat um diese Beweise zu beschaffen u.a. einen Anwalt in Uganda beauftragt.
Es gibt mehrere Zeitungsartikel aus Uganda über ihn, die allerdings momentan nur als Kopien oder online vorliegen. Des weiteren liegt ein beglaubigter Haftbefehl gegen ihn wegen Hochverrats vor, samt eidesstattlicher Erklärungen seiner Schwester.
Berichte von Human Rights Watch bestätigen Folter an politischen Gefangenen durch die Anti-Terror-Einheit JATT bis zum heutigen Tag.
Davon unbeeindruckt zeigen sich das BAMF und das zuständige Ausländeramt in Ansbach. Bevor er oder sein Rechtsanwalt von der Ablehnung seines Folgeantrages unterrichtet wurden, wurde er in der Nacht vom 27. auf den 28. April in der Gemeinschaftsunterkunft in Dietenhofen bei Ansbach festgenommen.
Selbst das Gericht, das seine Inhaftierung genehmigte, verweigerte ihm die Einsicht in seinen eigenen Ablehnungsbescheid. Der Anwalt hat am 30. April einen Eilantrag und Klage eingereicht.
Francis wurde in die JVA in Nürnberg direkt in den "Schub", die letzte Abteilung für Abschiebegefangene mit erhöhten Sicherheitsbedingungenverlegt und soll am 5. Mai nach Aschaffenburg gebracht werden. Von dort aus soll er nach dem Willen der Behörden vermutlich am Freitag, den 8. Mai von Frankfurt aus nach Uganda abgeschoben werden. UnterstützerInnen wurde der Besuch verwehrt, selbst der Anwalt durfte nicht zu ihm und niemand hat bisher den genauen Abschiebetermin erfahren.
Francis Ddumba wäre im Falle einer Abschiebung in akuter Gefahr, wegen Hochverrat angeklagt und gefoltert zu werden. Auf Hochverrat steht in Uganda die Todesstrafe.
Der Versuch ihn abzuschieben, ist nicht zu akzeptieren.
Es ist ein zynisches Spiel und nicht hinzunehmen, wenn so mit politischen Flüchtlingen umgegangen wird. Ich trete deshalb ausdrücklich dafür ein, dass Francis Ddumba aus der Abschiebehaft entlassen wird und ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhält.
Mit freundlichen Grüßen,"
Empfehlung des Textes der Flüchtlings- und Migranten-Hilfsorganisation Caravane, die sich für die Unterstützung und ein Bleiberecht des politischen Aktivisten Francis Ddumba einsetzt. Weitere nationale und internationale Medien-Berichte:
Buchlesungen des Journalisten und Autors Andreas Klamm
London. (red). 4. April 2009. Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor, Andreas Klamm, der zugleich auch Redaktions-Leitung des internationalen Medien-Projektes für Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" (http://www.menschenrechtsreporter.blogspot, http://www.humanrightsreporter.wordpress.com) ist, wird seine Reise für Buch-Lesungen und Referate zu den Themen Freiheit, Bürgerrechte, Journalismus und die Möglichkeiten eines Journalisten, Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit, Engagement für die Demokratie und Menschenrechte im April 2009 fortsetzen.
Im Dezember 2008 stellte Andreas Klamm bereits sein neues Buch "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" in der Stadt Stockholm und in Schweden vor.
Der Französisch-Deutsche Autor, Andreas Klamm ist Autor von bislang sieben veröffentlichten Büchern in der deutschen und englischen Sprache.
Wer den Journalisten, Autor und Fernseh-Produzenten, Andreas Klamm für einen Vortrag, eine Autoren-Lesung oder ein Referat buchen möchte, kann Termine über das Medien- und Pflege-Dienstleistungs-Unternehmen Grace MedCare Ltd, London, Groß Britannien, email der Redaktion: news247@btinternet.com oder telefonisch, Telefon 0044 203 3934 672 (London) Termine in ganz Europa disponieren und vereinbaren.
3mnewswire.org
Books by Andreas Klamm journalist, broadcast journalist, author, writer and independent Television- Radio and Film producer since 1984 ( Bücher von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und freier Fernseh- Radio- und Film Produzent seit 1984)
France (Frankreich)
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro
Germany (Deutschland)
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro
British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro
Buchlesungen des Journalisten und Autors Andreas Klamm
London. (red). 4. April 2009. Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor, Andreas Klamm, der zugleich auch Redaktions-Leitung des internationalen Medien-Projektes für Menschenrechte "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" (http://www.menschenrechtsreporter.blogspot, http://www.humanrightsreporter.wordpress.com) ist, wird seine Reise für Buch-Lesungen und Referate zu den Themen Freiheit, Bürgerrechte, Journalismus und die Möglichkeiten eines Journalisten, Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit, Engagement für die Demokratie und Menschenrechte im April 2009 fortsetzen.
Im Dezember 2008 stellte Andreas Klamm bereits sein neues Buch "Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" in der Stadt Stockholm und in Schweden vor.
Der Französisch-Deutsche Autor, Andreas Klamm ist Autor von bislang sieben veröffentlichten Büchern in der deutschen und englischen Sprache.
Wer den Journalisten, Autor und Fernseh-Produzenten, Andreas Klamm für einen Vortrag, eine Autoren-Lesung oder ein Referat buchen möchte, kann Termine über das Medien- und Pflege-Dienstleistungs-Unternehmen Grace MedCare Ltd, London, Groß Britannien, email der Redaktion: news247@btinternet.com oder telefonisch, Telefon 0044 203 3934 672 (London) Termine in ganz Europa disponieren und vereinbaren.
3mnewswire.org
Books by Andreas Klamm journalist, broadcast journalist, author, writer and independent Television- Radio and Film producer since 1984 ( Bücher von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und freier Fernseh- Radio- und Film Produzent seit 1984)
France (Frankreich)
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro
Germany (Deutschland)
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro
British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro
Autoren-Portraits mit Informationen zu den Büchern des Journalisten und Autors Andreas Klamm
London./3mnewswire.org/2. Februar 2009/(intl)-- Beim BOD-Verlag sind drei Autoren-Portraits mit nützlichen Informationen zu den drei Büchern von Andreas Klamm abrufbar. Im Jahr 2008 veröffentlichte der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor drei Bücher.
Seit Beginn des neuen experimentellen Fernseh-Bereiches von IBS Television Liberty, Radio IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty, das auch bei You Tube bei http://www.youtube.com/andreasklamm zu sehen ist, insgesamt rund 520 Fernseh-Produktionen, dazu mehrere Hundert Artikel und mehrere Hundert Radio-Produktionen. Eine Vielzahl der Beiträge von Andreas Klamm sind nicht nur im Internet sondern auch bei verschiedenen Zeitungen veröffentlicht worden.
Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse / Interviews mit dem Autor
Interviews möglich am 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
New York/Paris/Stockholm. 14. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.
Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, http://www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.
Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.
Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.
Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“
Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.
Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.
Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.
„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher.
Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro
in Frankreich ist das Buch mit dem Titel
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro
veröffentlicht worden und erhältlich.
Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.
Am Mittwoch, 18. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei http://www.andreasklamm.blogspot.com, http://www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.
Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei http://www.democracynow.org zu finden.
Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.
Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm
British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1 , Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)
Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich. Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht. Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache: Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien) Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com Radio IBS Liberty Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters http://www.humanrightsreporters.wordpress.com http://www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse / Interviews mit dem Autor
Interviews möglich am 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
New York/Paris/Stockholm. 14. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.
Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, http://www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.
Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.
Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.
Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“
Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.
Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.
Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.
„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher.
Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro
in Frankreich ist das Buch mit dem Titel
Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro
veröffentlicht worden und erhältlich.
Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.
Am Mittwoch, 18. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei http://www.andreasklamm.blogspot.com, http://www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.
Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei http://www.democracynow.org zu finden.
Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.
Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm
British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1 , Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)
Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich. Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht. Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache: Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien) Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com Radio IBS Liberty Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters http://www.humanrightsreporters.wordpress.com http://www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
People need to be informed about their human rights and they need to know how to claim their human rights
By Andreas Klamm New York / London / Paris. People need to be informed about their human rights and they need education in human rights. Thomas Hammarberg, Council of Europe Commissioner for Human Rights has published a statement in concern of the human rights and how people should claim their human rights.
Thomas Hammarberg, Council of Europe Commissioner for the Human Rights has declared:
"Human rights can only be realized if people are informed about their rights and know how to use them. Education about human rights is therefore central to the effective implementation of the agreed standards. While this was emphasized 60 years ago when the Universal Declaration of Human Rights was adopted, we are still far from ensuring that people know their rights and understand how to claim them.
The good news is that human rights education is receiving much needed attention at the European or international level. Resolutions have been adopted, conferences held and action plans issued by the United Nations agencies, not least UNESCO. The Council of Europe is particularly active in this field. Non-governmental organizations have also initiated valuable programs.
The current challenge remains one of translating these recommendations into concrete action at the national level. Human rights education needs to be more than a simple repetition of the various legal conventions with little explanation as to their relevance to ordinary people in their daily lives.
My experience is that a number of governments have not given sufficient priority to human rights education in schools. The allocated time is limited and the pedagogic methods unsuitable. The emphasis has been on preparing the pupils for the labour market rather than developing life skills which would incorporate human rights values.
More worryingly, it seems that some governments fear that a human rights approach in the schools could breed unwanted criticism and even undermine government policies. This is an undemocratic and short-sighted attitude. Educating citizens in their human rights creates an informed society which in turn strengthens democracy. For the Council of Europe, therefore, human rights education is crucially important.
International actors should focus efforts on assisting countries to develop their own programs, with education materials tailored to the particular needs of individual countries. The UN World Program for Human Rights Education, which started in 2005, aims to give guidance on how such national efforts can be planned and enforced. 'Education for Democratic Citizenship and Human Rights', one of the projects currently being run by the Council of Europe, builds on the experience of a network of national coordinators.
An European resource centre on education for intercultural understanding, human rights and democratic citizenship (the European Wergeland Centre) will open in the autumn in Oslo. The centre will carry out and support research, provide in-service training for teachers and disseminate information and serve as platform and meeting place for relevant actors. Countries can indeed learn from one another.
The school system will certainly remain at the root of making young generations aware of their rights and how to use them. Not only should the school provide the key facts about human rights norms and the mechanisms for their protection, it also has a vital role to play in fostering values such as respect for others, non-discrimination, gender equality and democratic participation.
Inter-cultural understanding and respect have to be stressed in such learning. When the Convention on the Rights of the Child lists values to be promoted, it makes special mention of respect for 'the national values of the country in which the child is living, the country from which he or she may originate, and for civilizations different from his or her own'. Human right education should therefore be committed to an inclusive approach to societal diversity (1).
School curricula, education materials, pedagogic methods and the training of teachers have to be in conformity with such ambitions. At the same time, it is crucial that life in schools benefits from a human rights atmosphere! There should be both 'human rights through education' and 'human rights in education'.
The school itself must demonstrate that it takes human rights seriously. Pupils should be welcome to express their views and to participate in the running of the school as much as possible. The atmosphere in school should be characterized by mutual understanding, respect and responsibility between all actors. I have seen such schools and noticed that they tend to function much better than those run on an authoritarian model. Pupils learn social and other life skills, not only facts.
Teachers and principals have a key role for developing such schools. In addition, they need the support of local and central authorities and not least the Ministry of Education. Educational policies should promote a rights-based approach. Teacher training for all teachers, regardless of their specialization, should be conceived along this model. Pedagogic methods should be promoted which are democratic and participatory and the textbooks and other education material should be consistent with human rights values.
The fact that many children now spend more time with screens than with teachers (or with their parents) also affects human rights learning. While the technology is value-neutral, the messages picked up or sent may not be. Efforts by the school in the field of human rights may be undermined by impressions on the screen, often dictated by purely commercial interests.
The school has to relate to the supply on the net and be prepared to take the necessary discussions. However, as important is that human rights thinking and discussion is provided through the new media – which certainly is a major challenge in the light of the commercial and private nature of the media landscape.
Extra efforts are also required in order to ensure that minorities and disadvantaged groups are reached in human rights education programs. This requires that basic materials are produced in relevant languages, teachers are recruited from within these communities and that the pedagogic methods are culturally adapted.
Respecting human rights, disseminating information on the existing standards and making people aware about their rights are commitments which states have willingly entered into. These words should be put into deeds."
The UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS can be found on http://www.un.org All people have the chance to promote the Human Rights and to change our social behavior into a good one for a better and peaceful society.
People need to be informed about their human rights and they need to know how to claim their human rights
By Andreas Klamm New York / London / Paris. People need to be informed about their human rights and they need education in human rights. Thomas Hammarberg, Council of Europe Commissioner for Human Rights has published a statement in concern of the human rights and how people should claim their human rights.
Thomas Hammarberg, Council of Europe Commissioner for the Human Rights has declared:
"Human rights can only be realized if people are informed about their rights and know how to use them. Education about human rights is therefore central to the effective implementation of the agreed standards. While this was emphasized 60 years ago when the Universal Declaration of Human Rights was adopted, we are still far from ensuring that people know their rights and understand how to claim them.
The good news is that human rights education is receiving much needed attention at the European or international level. Resolutions have been adopted, conferences held and action plans issued by the United Nations agencies, not least UNESCO. The Council of Europe is particularly active in this field. Non-governmental organizations have also initiated valuable programs.
The current challenge remains one of translating these recommendations into concrete action at the national level. Human rights education needs to be more than a simple repetition of the various legal conventions with little explanation as to their relevance to ordinary people in their daily lives.
My experience is that a number of governments have not given sufficient priority to human rights education in schools. The allocated time is limited and the pedagogic methods unsuitable. The emphasis has been on preparing the pupils for the labour market rather than developing life skills which would incorporate human rights values.
More worryingly, it seems that some governments fear that a human rights approach in the schools could breed unwanted criticism and even undermine government policies. This is an undemocratic and short-sighted attitude. Educating citizens in their human rights creates an informed society which in turn strengthens democracy. For the Council of Europe, therefore, human rights education is crucially important.
International actors should focus efforts on assisting countries to develop their own programs, with education materials tailored to the particular needs of individual countries. The UN World Program for Human Rights Education, which started in 2005, aims to give guidance on how such national efforts can be planned and enforced. 'Education for Democratic Citizenship and Human Rights', one of the projects currently being run by the Council of Europe, builds on the experience of a network of national coordinators.
An European resource centre on education for intercultural understanding, human rights and democratic citizenship (the European Wergeland Centre) will open in the autumn in Oslo. The centre will carry out and support research, provide in-service training for teachers and disseminate information and serve as platform and meeting place for relevant actors. Countries can indeed learn from one another.
The school system will certainly remain at the root of making young generations aware of their rights and how to use them. Not only should the school provide the key facts about human rights norms and the mechanisms for their protection, it also has a vital role to play in fostering values such as respect for others, non-discrimination, gender equality and democratic participation.
Inter-cultural understanding and respect have to be stressed in such learning. When the Convention on the Rights of the Child lists values to be promoted, it makes special mention of respect for 'the national values of the country in which the child is living, the country from which he or she may originate, and for civilizations different from his or her own'. Human right education should therefore be committed to an inclusive approach to societal diversity (1).
School curricula, education materials, pedagogic methods and the training of teachers have to be in conformity with such ambitions. At the same time, it is crucial that life in schools benefits from a human rights atmosphere! There should be both 'human rights through education' and 'human rights in education'.
The school itself must demonstrate that it takes human rights seriously. Pupils should be welcome to express their views and to participate in the running of the school as much as possible. The atmosphere in school should be characterized by mutual understanding, respect and responsibility between all actors. I have seen such schools and noticed that they tend to function much better than those run on an authoritarian model. Pupils learn social and other life skills, not only facts.
Teachers and principals have a key role for developing such schools. In addition, they need the support of local and central authorities and not least the Ministry of Education. Educational policies should promote a rights-based approach. Teacher training for all teachers, regardless of their specialization, should be conceived along this model. Pedagogic methods should be promoted which are democratic and participatory and the textbooks and other education material should be consistent with human rights values.
The fact that many children now spend more time with screens than with teachers (or with their parents) also affects human rights learning. While the technology is value-neutral, the messages picked up or sent may not be. Efforts by the school in the field of human rights may be undermined by impressions on the screen, often dictated by purely commercial interests.
The school has to relate to the supply on the net and be prepared to take the necessary discussions. However, as important is that human rights thinking and discussion is provided through the new media – which certainly is a major challenge in the light of the commercial and private nature of the media landscape.
Extra efforts are also required in order to ensure that minorities and disadvantaged groups are reached in human rights education programs. This requires that basic materials are produced in relevant languages, teachers are recruited from within these communities and that the pedagogic methods are culturally adapted.
Respecting human rights, disseminating information on the existing standards and making people aware about their rights are commitments which states have willingly entered into. These words should be put into deeds."
The UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS can be found on http://www.un.org All people have the chance to promote the Human Rights and to change our social behavior into a good one for a better and peaceful society.
Die Redaktion von British Newsflash Magazin hat die Entscheidung getroffen, die Angebote neu zu gestalten und zu erweitern. Um die Angebote erweitern zu könnnen wurde eine Medien-Kooperation mit weiteren Medien-Anbietern vereinbart.
Damit Leser und Leserinnen während der Phase der Neugestaltung ein Suchen nach neuen Adressen erspart bleibt, informieren wir Sie in diesem Bereich in der Medien-Führung - media guide über die neuen Adressen und Veränderung bei entsprechendem Bedarf und auch bei notwendigen Veränderungen.
Die Fernseh-Programme von IBS TV Liberty können Sie seit dem 10. Mai 2009 jetzt in dem eigens neu eingerichteten Kategorie-Bereich "IBS TV Liberty" sehen.
Da es zahlreiche Veränderungen geben wird, werden wir NICHT mittels email informieren, sondern in diesem und weiteren Kategorie-Bereichen.
Sollten Sie Fragen haben, dann schreiben Sie eine email an die Redaktion: news247@btinternet.com.
PM-Nachrichten werden NICHT beantwortet. Dafür fehlt der Redaktions-Konferenz die Zeit.
Pan-Europäische Partei Libertas fordert: Bürger sollen über den EU-Vertrag zu Lissabon abstimmen
Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent
Brüssel. 6. Mai 2009. Zur Abstimmung über den EU-Vertrag von Lissabon, der von Deutschland und von Polen noch nicht ratifiziert und von den Menschen in Irland in einem Referendum abgelehnt wurde, erklärten die Kandidaten der Pan-Europäischen Partei Libertas.eu (Freiheit): „Das letzte Wort in der Tschechischen Republik hat Präsident Klaus. Der Senat will offenbar nicht, dass das tschechische Volk zu Wort kommen darf zu den Gesetzen aus Brüssel. Die Menschen können ihre Opposition und ihre Ablehnung gegen den EU-Vertrag aus Lissabon bei einer Abstimmung über den EU-Vertrag aus Lissabon zeigen.“.
Die Libertas-Kandidaten Vlastimil Tlusty und Jan Schwippel treten beide als „Verteidiger der Demokratie“ auf und fordern die Abstimmung über den EU-Vertrag durch die Menschen in der Teschechischen Republik. Wer gegen den Lissabon-Vertrag ist, solle für die Libertas-Kandidaten stimmen, teilte die Pan-Europäische Partei Libertas in einer Pressemeldung am 6. Mai 2009 mit.
80 Prozent der Gesetze in der Tschechischen Republik würden aus Brüssel kommen. Brüssel wolle offenbar die Menschen in der Tschechischen Republik nicht daran beteiligen über die Zukunft der Regierung aus Brüssel zu entscheiden, kritisierte die Pan-Europäische Partei Libertas.
Bereits im März 2009 übten die Libertas-Politiker Vlastimil Tlustly und Jan Schwippel heftige Kritik zum Umgang mit dem EU-Vertrag durch die Tschechische Regierung.
Wahlkampf auf Hochturen: In zweieinhalb Monaten wird gewählt – Wahlen vom 4. bis 7. Juni 2009 für die Zukunft von Europa
Per Handy zur Wahl
Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent
Brüssel / Strasbourg / Berlin. 23. März 2009. Endspurt im Wahlkampf um die Sitze im Europäischen Parlament. Der Wahlkampf für die Europawahl vom 4. bis 7. Juni 2009 befindet sich auf Hochtouren. In rund acht Wochen entscheiden rund 375 Millionen Menschen in direkter Wahl über die neue politische Zusammensetzung im Europäischen Parlament. Es ist also kein Wunder wenn sich die Politiker und Politikerinnen mitten im Wahl-Kampf-Stress um jede Stimme der potentiellen Wähler und Wählerinnen intensiv bemühen. Die Tage sind gezählt und der Countdown läuft.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind zur Wahl aufgerufen. An der Europa-Wahl 2009 nehmen zum ersten Mal alle 27 EU-Mitgliedstaaten teil. Rund insgesamt 375 Millionen EU-Bürger werden für die Wahl im Juni 2009 wahlberechtigt sein. Das Europäische Parlament wird alle fünf Jahre neu gewählt. In Deutschland findet die Wahl zum Europäischen Parlament am Sonntag, 7. Juni 2009 statt.
Vom 4. bis 7. Juni 2009 wird bei den Europawahlen über die neue Zusammensetzung des neuen europäischen Parlaments entschieden und damit werden für viele Millionen , etwa 375 Millionen EU-Bürger und Bürgerinnen, die entscheidenden Weichen in mitten der globalen Finanz- und Welt-Wirtschafts-Krise für die Zukunft gestellt.
Gewählt wird für die Legislaturperiode 2009 bis 2014. Insgesamt 736 Sitze werden im EU-Parlament vergeben.
Für ein Amt im Europäischen Parlament kann jeder Unions-Bürger, damit beispielsweise auch Menschen aus Frankreich und Deutschland kandidieren, die über 18 Jahre sind.
In der Regel stellen Parteien oder politische Vereinigungen Listen mit Kandidaten für das Europa-Parlament auf. Einzelbewerbungen ohne die Zugehörigkeit zu politischen Vereinigungen oder politischen Parteien sind nicht möglich.
Alle Bewerber müssen sich auf einer öffentlichen Mitgliederverstammlung einem demokratischen Auswahl-Verfahren stellen. Wer in das Europäische Parlament gewählt wird darf keine nationalen Mandate weiter ausführen.
Eine Ausübung nationaler Mandate ist mit der Wahl in das Europa-Parlament unvereinbar. Was bedeutet dies in der Praxis?
Die mächtigste Frau der Welt, Bundeskanzlerin Dr. Angel Merkel (CDU), laut dem U.S.-Magazin Forbes, die sich in der gestrigen Ausgabe der Talk-Show von Anne Will in einem Freud´schen Versprecher selbst zweimal als so wörtlich „deutsches Staatsoberhaupt“ bezeichnete, darf auch in ihrer Spitzenposition als Bundeskanzlerin nicht für ein Amt im Europa-Parlament kandidieren. Laut Grundgesetz ist das deutsche Staatsoberhaupt der Bundespräsident und damit zur Zeit Dr. Horst Köhler. Bereits im Mai 2009 wählt die Bundesversammlung die neue Bundespräsidentin oder den neuen Bundespräsidenten. Allerdings können dort die Bürger und Bürgerinnen nicht direkt wählen. Die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident werden von der Bundesversammlung gewählt.
Zur Wahl im Mai 2009 stehen Gesine Schwan (SPD) und Horst Köhler (CDU) für das Amt der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat sich jedoch wie keine andere Politikerin sehr um die Europäische Union verdient gemacht und beispielsweise auch zur Realisierung des EU-Reform-Vertrages bekannt auch als der „Lissaboner Vertrag“ (Vertrag von Lissabon, auch als EU-Grundlagen-Vertrag oder EU-Reformvertrag bezeichnet) beigetragen.
In der Internet-Präsentation für Menschen aus Deutschland informiert das Europäische Parlament umfassend zur Wahl des Europa-Parlaments am 7. Juni 2009. In rund zweieinhalb Monaten wird gewählt und damit kein Mensch die Europa-Wahl versäumt gibt es sogar einen kostenfreien Erinnerungs-Dienst mittels Handy.
Das Europäische Parlament gilt als die zweitgrößte Demokratie in der Welt. In Indien gibt es noch mehr Wahlberechtigte, die in einer allgemeinen, freien, direkten und geheimen Wahl für die Zusammensetzung der Parlamentarischen Vertretung bestimmen dürfen.
Im Jahr 2009 feiert das Europäische Parlament den 30. Jahrestag seiner Direktwahl. Über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments haben im Juni 1979 zum ersten Mal die Bürger und Bürgerinnen entschieden.
Bis Juni 1979 wurden die Abgeordneten für die Europäischen Volksvertretung durch die nationalen Parlamente, in Deutschland, dem Deutschen Bundestag nach Brüssel und Strasbourg entsendet. In diesem Jahr dürfen die Menschen in Europa in direkter Wahl zum 30. Mal über die neue Zusammensetzung der politischen Kräfte im Europa-Parlament entscheiden.
Wer sich zur Wahl des Europa-Parlaments vom 4. bis 7. Juni 2009 informieren möchte findet auf der Web-Seite http://www.europarl.de umfassende und ausführliche Informationen.
Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest
Von Andreas Klamm
Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll.
Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.
Dafür laufen die Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt wurden.
„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.
Wir halten deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.
„Selbst wenn das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt, werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte Wolfgang Faller.
Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei: http://www.wirstellenunsquer.blogsport.de abrufbar.
In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai in Mainz !“ heißt es unter anderem:
„Der 1. Mai ist Tag internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am 1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.
Schon lange ist es Strategie der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen. Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und verfälscht.
Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu gewinnen.
Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie nach rechts zu radikalisieren.
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung, nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende zusammenhängt.
Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der NPD.
Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden uns an alle demokratisch, gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch oder antifaschistisch engagierten Menschen:
Lasst uns gemeinsam den Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische, antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.
Kein Naziaufmarsch in Mainz! Wir stellen uns quer!“
teilte das Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.
Das Bündnis ruft dazu auf: Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und Rechts-Extremisten.
Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr auf dem Münsterplatz in Mainz geplant
In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen, christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei, der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten, Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten, Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma, Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50 Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten Welt-Krieges.
Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009 wird unterstützt von
Afrika-Forum-Mainz, antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales, Forum, Antifa Nierstein, Antifaschismus AG der Universität Mainz, Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz, Antirassistischer Arbeitskreis Mainz, AStA der Uni Mainz, attac Mainz, attac Wiesbaden, Bündnis 90/Die Grünen Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, CampusGrün Uni Mainz, Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V., DIE LINKE.Rhein-Hunsrück, DIE LINKE.Rheinland-Pfalz, DIE LINKE.Stadtverband Mainz, DIE LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis, DGB Rheinhessen-Nahe DGB-Jugend Rheinland-Pfalz, Deutsche Kommunistische Partei Mainz, DFG-VK Mainz, Fanprojekt Mainz, GEW Mainz-Bingen, Grüne Jugend Mainz, Grüne Jugend Rheinland-Pfalz, Human for Peace – Menschen für Frieden Sektion, Rhein/Main, iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und Partnerschaften, IG Linke Kreise Kommunizieren in DIE LINKE. Rheinland-Pfalz, IG Metall Bezirksleitung Frankfurt, IG Metall Jugend Bezirk Frankfurt, IG Metall Mainz-Worms, Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, JungdemokratInnen – Junge Linke Rheinland-Pfalz, Junge GEW Rheinland-Pfalz, Jusos Rheinland-Pfalz, Kritische Linke an der Uni Mainz, KlimaCampgruppe Mainz Wiesbaden, Kontakte e.V., Landesjugendring Rheinland-Pfalz, LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz, Linkswärts e.V Mainz, Mainz Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für, Freiheit und Solidarität Mainz, Motorradclub Kuhle Wampe Mainz, NaturFreunde Mainz, Netzwerk für Demokratie und Courage Rheinland-Pfalz, ROSA LÜSTE – Politische Lesben- und Schwulengruppe Wiesbaden, SDS Mainz, SJD – Die Falken Landesverband Rheinland-Pfalz, Supporters Mainz e.V., Ultraszene Mainz, Umwelt- und Friedensgruppe Bodenheim, ver.di Jugend Rheinland-Pfalz, ver.di Rhein-Nahe-Hunsrück, VVN-BdA Mainz-Bingen, VVN-BdA Rheinland-Pfalz, Wiesbadener Bündnis gegen Rechts, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte „Menschenrechts-Reporter“, John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Groß Britannien, John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV Liberty, Regionalhilfe.de – regionale Medien- und Hilfs-Projekte
Stellenangebot: Pflegefachkräfte, Raum Frankfurt. Die Muster-Beispiel-Klinik in Frankfurt am Rhein ist mit 1200 Betten ein Krankenhaus der Maximal-Versorgung. In den Fachbereichen Chirugie, Innere Medizin, Intensiv-Pflege, Anästhesie suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt examinierte Pflege-Fachkräfte (Krankenschwestern, Krankenpfleger, m/w). Vergütung nach BAT, Gruppe West, XX. Senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungen bis 20 Mai 2009 an das Büro der Pflege-Direktion: Annemarie Musterschwester, email: annemarie.musterschwester@musterbeispiel-klinik.de.
Weitere und ausführliche Informationen zur Muster-Beispiel-Klinik in Frankfurt finden Sie in unserer Präsentation im Internet bei http://www.musterbeispiel-klinik.de .
DIES IST EIN MUSTER-TEXT für ein Beispiel eines Stellenangebotes. Die Texte können frei gewählt und formuliert werden. Um für die Leser und Leserinnen die Suche zu vereinfachen bitten wir grundsätzlich um Kennzeichung: "Stellenangebot: Frankfurt" - das meint eine Ortsangabe zu machen, da es vermutlich wenig Sinn macht, wenn sich BewerberInnen aus Hamburg melden, um in Frankfurt zu arbeiten.
Stellengesuch: Krankenschwester, 40, 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Innere Medizin, Chirugie sucht neuen Wirkungskreis ab 12. Mai 2009 im Raum Frankfurt. Tel. 069/100 100 100, email: krankenschwester@musterbeispiel.de
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Bildung: Menschenrechte, Allgemeine Menschenrechte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948
"Sklaven-Arbeit ist weltweit verboten..." und "Die freie Wahl des Berufes ist ein Menschenrecht..."
Sind dies leere Behauptungen, Wunschgedanken einer besseren Welt oder gültige Rechte?
Richtig, es sind UNIVERSELL gültige ALLGEMEINE MENSCHENRECHTE. Das bedeutet die Allgemeinen Menschenrechte sind WELTWEIT gültig. Rund 65 Jahre nach dem Zweiten Welt-Krieg kennen viele Menschen allerdings nicht die grundlegendsten und doch so wichtigen Allgemeinen Menschenrechte.
Im Rahmen des kostenfreien Bildungs-Dienstes finden Sie hier die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der United Nations (UN, Vereinte Nationen, Quelle, http://www.un.org ), die im Jahr 1948 in New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.) verkündet wurden.
Vergleiche hierzu Artikel 4 und Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die Seiten können und dürfen ausgedruckt und verteilt werden.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte kann sehr gut als internationale Grundlage auch für die internationale Arbeit von engagierten GewerkschafterInnen dienen.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 Präambel
Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet,
da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt,
da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen,
da es notwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern,
da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Forschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern,
da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,
da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,
verkündet die Generalversammlung
diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten.
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Artikel 5
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Artikel 6
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
Artikel 8
Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenen Grundrechte verletzt werden.
Artikel 9
Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.
Artikel 10
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.
Artikel 11
1. Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist. 2. Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.
Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Artikel 13
1. Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen. 2. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.
Artikel 14
1. Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen. 2. Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von
Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.
Artikel 15
1. Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit. 2. Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.
Artikel 16
1. Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte. 2. Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden. 3. Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.
Artikel 17
1. Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben. 2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Artikel 20
1. Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen. 2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
Artikel 21
1. Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken. 2. Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande. 3. Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.
Artikel 22
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.
Artikel 23
1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. 2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. 3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen. 4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Artikel 25
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände. 2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Artikel 26
1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen. 2. Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein. 3. Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
Artikel 27
1. Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben. 2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.
Artikel 29
1. Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist. 2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen. 3. Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.
Artikel 30
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
UNIVERSAL DECLARATION OF THE HUMAN RIGHTS proclaimed in 1948 in New York City, United States of America (U.S.A.)
"Slavery is worldwide forbidden..." and "...you have the right to choose your profession..." (see Article 4 and Article 23)
Are these just common dream of a better society in the future far far away or some hope of some people?
Since 1948 these things are PART OF THE UNIVERSAL DECLARATION OF HUMAN RIGHTS proclaimed in 1948 by the United Nations in New York City, United States of America (U.S.A.)
It is very important to know your human rights and how to claim these human rights which are VALID for every woman or man on the entire planet, earth, world, actually in the entire UNIVERSE, as these are the UNIVERSAL DELCARATION OF HUMAN RIGHTS.
Universal Declaration of Human Rights Preamble
Whereas recognition of the inherent dignity and of the equal and inalienable rights of all members of the human family is the foundation of freedom, justice and peace in the world,
Whereas disregard and contempt for human rights have resulted in barbarous acts which have outraged the conscience of mankind, and the advent of a world in which human beings shall enjoy freedom of speech and belief and freedom from fear and want has been proclaimed as the highest aspiration of the common people,
Whereas it is essential, if man is not to be compelled to have recourse, as a last resort, to rebellion against tyranny and oppression, that human rights should be protected by the rule of law,
Whereas it is essential to promote the development of friendly relations between nations,
Whereas the peoples of the United Nations have in the Charter reaffirmed their faith in fundamental human rights, in the dignity and worth of the human person and in the equal rights of men and women and have determined to promote social progress and better standards of life in larger freedom,
Whereas Member States have pledged themselves to achieve, in cooperation with the United Nations, the promotion of universal respect for and observance of human rights and fundamental freedoms,
Whereas a common understanding of these rights and freedoms is of the greatest importance for the full realization of this pledge,
Now, therefore,
The General Assembly,
Proclaims this Universal Declaration of Human Rights as a common standard of achievement for all peoples and all nations, to the end that every individual and every organ of society, keeping this Declaration constantly in mind, shall strive by teaching and education to promote respect for these rights and freedoms and by progressive measures, national and international, to secure their universal and effective recognition and observance, both among the peoples of Member States themselves and among the peoples of territories under their jurisdiction.
Article 1
All human beings are born free and equal in dignity and rights. They are endowed with reason and conscience and should act towards one another in a spirit of brotherhood.
Article 2
Everyone is entitled to all the rights and freedoms set forth in this Declaration, without distinction of any kind, such as race, colour, sex, language, religion, political or other opinion, national or social origin, property, birth or other status.
Furthermore, no distinction shall be made on the basis of the political, jurisdictional or international status of the country or territory to which a person belongs, whether it be independent, trust, non-self-governing or under any other limitation of sovereignty.
Article 3
Everyone has the right to life, liberty and security of person.
Article 4
No one shall be held in slavery or servitude; slavery and the slave trade shall be prohibited in all their forms.
Article 5
No one shall be subjected to torture or to cruel, inhuman or degrading treatment or punishment.
Article 6
Everyone has the right to recognition everywhere as a person before the law.
Article 7
All are equal before the law and are entitled without any discrimination to equal protection of the law. All are entitled to equal protection against any discrimination in violation of this Declaration and against any incitement to such discrimination.
Article 8
Everyone has the right to an effective remedy by the competent national tribunals for acts violating the fundamental rights granted him by the constitution or by law.
Article 9
No one shall be subjected to arbitrary arrest, detention or exile.
Article 10
Everyone is entitled in full equality to a fair and public hearing by an independent and impartial tribunal, in the determination of his rights and obligations and of any criminal charge against him.
Article 11
1. Everyone charged with a penal offence has the right to be presumed innocent until proved guilty according to law in a public trial at which he has had all the guarantees necessary for his defence. 2. No one shall be held guilty of any penal offence on account of any act or omission which did not constitute a penal offence, under national or international law, at the time when it was committed. Nor shall a heavier penalty be imposed than the one that was applicable at the time the penal offence was committed.
Article 12
No one shall be subjected to arbitrary interference with his privacy, family, home or correspondence, nor to attacks upon his honour and reputation. Everyone has the right to the protection of the law against such interference or attacks.
Article 13
1. Everyone has the right to freedom of movement and residence within the borders of each State. 2. Everyone has the right to leave any country, including his own, and to return to his country.
Article 14
1. Everyone has the right to seek and to enjoy in other countries asylum from persecution. 2. This right may not be invoked in the case of prosecutions genuinely arising from non-political crimes or from acts contrary to the purposes and principles of the United Nations.
Article 15
1. Everyone has the right to a nationality. 2. No one shall be arbitrarily deprived of his nationality nor denied the right to change his nationality.
Article 16
1. Men and women of full age, without any limitation due to race, nationality or religion, have the right to marry and to found a family. They are entitled to equal rights as to marriage, during marriage and at its dissolution. 2. Marriage shall be entered into only with the free and full consent of the intending spouses. 3. The family is the natural and fundamental group unit of society and is entitled to protection by society and the State.
Article 17
1. Everyone has the right to own property alone as well as in association with others. 2. No one shall be arbitrarily deprived of his property.
Article 18
Everyone has the right to freedom of thought, conscience and religion; this right includes freedom to change his religion or belief, and freedom, either alone or in community with others and in public or private, to manifest his religion or belief in teaching, practice, worship and observance.
Article 19
Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers.
Article 20
1. Everyone has the right to freedom of peaceful assembly and association. 2. No one may be compelled to belong to an association.
Article 21
1. Everyone has the right to take part in the government of his country, directly or through freely chosen representatives. 2. Everyone has the right to equal access to public service in his country. 3. The will of the people shall be the basis of the authority of government; this will shall be expressed in periodic and genuine elections which shall be by universal and equal suffrage and shall be held by secret vote or by equivalent free voting procedures.
Article 22
Everyone, as a member of society, has the right to social security and is entitled to realization, through national effort and international co-operation and in accordance with the organization and resources of each State, of the economic, social and cultural rights indispensable for his dignity and the free development of his personality.
Article 23
1. Everyone has the right to work, to free choice of employment, to just and favourable conditions of work and to protection against unemployment. 2. Everyone, without any discrimination, has the right to equal pay for equal work. 3. Everyone who works has the right to just and favourable remuneration ensuring for himself and his family an existence worthy of human dignity, and supplemented, if necessary, by other means of social protection. 4. Everyone has the right to form and to join trade unions for the protection of his interests.
Article 24
Everyone has the right to rest and leisure, including reasonable limitation of working hours and periodic holidays with pay.
Article 25
1. Everyone has the right to a standard of living adequate for the health and well-being of himself and of his family, including food, clothing, housing and medical care and necessary social services, and the right to security in the event of unemployment, sickness, disability, widowhood, old age or other lack of livelihood in circumstances beyond his control. 2. Motherhood and childhood are entitled to special care and assistance. All children, whether born in or out of wedlock, shall enjoy the same social protection.
Article 26
1. Everyone has the right to education. Education shall be free, at least in the elementary and fundamental stages. Elementary education shall be compulsory. Technical and professional education shall be made generally available and higher education shall be equally accessible to all on the basis of merit. 2. Education shall be directed to the full development of the human personality and to the strengthening of respect for human rights and fundamental freedoms. It shall promote understanding, tolerance and friendship among all nations, racial or religious groups, and shall further the activities of the United Nations for the maintenance of peace. 3. Parents have a prior right to choose the kind of education that shall be given to their children.
Article 27
1. Everyone has the right freely to participate in the cultural life of the community, to enjoy the arts and to share in scientific advancement and its benefits. 2. Everyone has the right to the protection of the moral and material interests resulting from any scientific, literary or artistic production of which he is the author.
Article 28
Everyone is entitled to a social and international order in which the rights and freedoms set forth in this Declaration can be fully realized.
Article 29
1. Everyone has duties to the community in which alone the free and full development of his personality is possible. 2. In the exercise of his rights and freedoms, everyone shall be subject only to such limitations as are determined by law solely for the purpose of securing due recognition and respect for the rights and freedoms of others and of meeting the just requirements of morality, public order and the general welfare in a democratic society. 3. These rights and freedoms may in no case be exercised contrary to the purposes and principles of the United Nations.
Article 30
Nothing in this Declaration may be interpreted as implying for any State, group or person any right to engage in any activity or to perform any act aimed at the destruction of any of the rights and freedoms set forth herein.
English Version Source: United Nations Department of Public Information
Andreas Klamm, Journalist ist Mitglied / is a
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Journalist and editor of British Newsflash Magazine,
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Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an
Gegenaktivitäten fest
Von
Andreas Klamm
Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines
angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis
„Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung
der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1.
Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen
Bewegungen gefeiert werden soll.
Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es
weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt
voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich
den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.
Dafür laufen die
Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt
wurden.
„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen
Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch
kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung
auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise
stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.
Wir halten
deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die
BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.
„Selbst wenn
das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt,
werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt
gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus,
Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte
Wolfgang Faller.
Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an
der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren
Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei:
www.wirstellenunsquer.blogsport.de
abrufbar.
In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai
in Mainz !“ heißt es unter anderem:
„Der 1. Mai ist Tag
internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der
Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am
1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.
Schon lange ist es Strategie
der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen.
Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit
nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und
verfälscht.
Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft
hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu
gewinnen.
Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre
Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch
durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise
und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie
nach rechts zu radikalisieren.
Faschismus ist keine Meinung,
sondern ein Verbrechen.
Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus
der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der
NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und
Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer
Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die
Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung,
nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende
zusammenhängt.
Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert
sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in
Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so
genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch
Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied
der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der
NPD.
Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden
uns an alle demokratisch, gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch
oder antifaschistisch engagierten Menschen:
Lasst uns gemeinsam den
Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass
es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische,
antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.
Kein
Naziaufmarsch in Mainz! Wir stellen uns quer!“
teilte das
Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.
Das Bündnis ruft dazu auf:
Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und
Rechts-Extremisten.
Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr
auf dem Münsterplatz in Mainz geplant
In den Jahren 1933 bis 1945
wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen,
christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei,
der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten,
Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten,
Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie
und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische
und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma,
Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50
Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten
Welt-Krieges.
Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009
wird unterstützt von
Afrika-Forum-Mainz,
antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales, Forum, Antifa Nierstein,
Antifaschismus AG der Universität Mainz, Anti-Nazi-Koordination Frankfurt
am Main, Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz, Antirassistischer Arbeitskreis
Mainz, AStA der Uni Mainz, attac Mainz, attac Wiesbaden, Bündnis 90/Die
Grünen Mainz, Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, CampusGrün Uni Mainz,
Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V., DIE LINKE.Rhein-Hunsrück DIE LINKE.Rheinland-Pfalz, DIE LINKE.Stadtverband
Mainz, DIE
LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis DGB Rheinhessen-Nahe DGB-Jugend Rheinland-Pfalz,
Deutsche Kommunistische Partei Mainz, DFG-VK Mainz Fanprojekt Mainz, GEW Mainz-Bingen, Grüne Jugend
Mainz, Grüne Jugend Rheinland-Pfalz, Human for Peace – Menschen für
Frieden Sektion, Rhein/Main, iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und
Partnerschaften IG Linke Kreise Kommunizieren in
DIE LINKE. Rheinland-Pfalz, IG Metall Bezirksleitung Frankfurt, IG Metall
Jugend Bezirk Frankfurt, IG Metall Mainz-Worms, Initiativausschuss für
Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz, JungdemokratInnen – Junge Linke
Rheinland-Pfalz, Junge GEW Rheinland-Pfalz, Jusos Rheinland-Pfalz,
Kritische Linke an der Uni Mainz KlimaCampgruppe
Mainz Wiesbaden, Kontakte e.V., Landesjugendring Rheinland-Pfalz,
LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz, Linkswärts e.V Mainz, Mainz
Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für, Freiheit und Solidarität
Mainz, Motorradclub Kuhle Wampe Mainz, NaturFreunde Mainz, Netzwerk für Demokratie und
Courage Rheinland- Pfalz, ROSA LÜSTE
– Politische Lesben- und Schwulengruppe Wiesbaden, SDS Mainz, SJD – Die
Falken Landesverband Rheinland-Pfalz, Supporters Mainz e.V., Ultraszene
Mainz, Umwelt-
und Friedensgruppe Bodenheim ver.di
Jugend Rheinland-Pfalz, ver.di Rhein-Nahe-Hunsrück, VVN-BdA Mainz-Bingen,
VVN-BdA
Rheinland-Pfalz Wiesbadener Bündnis gegen
Rechts, Liberty and Peace
NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für
Menschenrechte „Menschenrechts-Reporter“ John Baptist Mission of Togo,
Vertretung für Groß Britannien John Baptist Mission of Togo, Vertretung
für Deutschland IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS
Liberty and IBS TV Liberty Regionalhilfe.de – regionale Medien- und
Hilfs-Projekte
Zwei neue
Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse
Die Journalistin,
Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman in Schweden während einer
Presse-Konferenz zur Verleihung des Right Livelihood Awards, dem
alternativen Nobel-Preis. Photo: Andreas Klamm
New
York/Paris/Stockholm. 3. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche
Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des
internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS
Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV
Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum
Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten
amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman
des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“
und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in
Europa veröffentlicht.
Bereits im
September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch
Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist,
sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der
Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die
U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten
geschrieben.
Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem
auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press)
waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National
Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika
verhaftet worden.
Die amerikanische Journalistin und
Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte
Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und
Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von
international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial
Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und
einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und
journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen
ausgezeichnet.
Nach der Freilassung der Journalistin im September
2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum
Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine
„echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für
exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden
kann.“
Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den
Right Livelihood Award der Right
Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von
dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy
Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr
angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.
Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei
mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen
Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr.
Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia
stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine
Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im
Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie
Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner
Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine
gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der
Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film-
und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen
in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und
Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung
in Rheinland-Pfalz.
Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy
Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind
jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland
beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache
erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der
international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit
der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet
sind.
„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen
Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur
ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem
Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme
für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es
war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in
Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“,
erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher.
Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur
internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen,
meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950
Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er
ausschließlich in der englischen Sprache
Die Bücher sind in allen
Buchhandlungen in Frankreich und Deutschland erhältlich und zudem auch
beim Internet-Buchhandel, wie etwa www.amazon.de, www.amzon.fr, www.buch.de, www.libri.de und zahlreiche weitere
Anbieter
In Deutschland ist
das Buch mit dem Titel:
Liberty,
Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary
Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar
2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch /
Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90
Euro
in Frankreich ist das
Buch mit dem Titel
Liberty, Peace
and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent
Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris,
France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist,
Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 ,
ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro
veröffentlicht worden und
erhältlich.
Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das
Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise
zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen,
die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem
immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.
Seit September 2006 produzierte der Rundfunk-Journalist, das
Radio- und Fernseh-Magazin-Reihe „Liberty and Peace NOW! Human Rights
Reporters und das im Internet erscheinende Magazin bei
www.humanrightsreporters.wordpress.com,
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
Am Mittwoch, 4. März 2009
steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672
(London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in
deutscher und englischer Sprache in der
Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere
Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei
www.andreasklamm.blogspot.com,
www.andreasklamm.wordpress.com zu
finden.
Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten
Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter,
täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert
und sendet sind im Internet bei www.democracynow.org zu
finden.
Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische
Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in
Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984
befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine
Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen
Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat
Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund
zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim
Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur
zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen
Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.
Die weiteren
Bücher von Andreas Klamm sind:
Liberty and Peace NOW!
Human Rights Reporters 2, Human Rights,
abuses and violations of Human Rights, international understanding,
Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas
Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10:
2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm
Liberty and Peace NOW! Human
Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses
and violations of Human Rights, international understanding: Books on
Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm,
Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10:
3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm
British
Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition
2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft,
Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor:
Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on
Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren
Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13:
978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)
Die Kinder der John Baptist Mission in Togo:
Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in
Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas
Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand
Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von
Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10:
3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)
Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich. Abdruck
Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht. Telefon-Interviews, in
deutscher und englischer Sprache: Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis
18.00 Uhr, Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß
Britannien) Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com Radio
IBS Liberty Liberty and Peace NOW! Human Rights
Reporters www.humanrightsreporters.wordpress.com www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
Die Journalisten,
Rundfunk-Journalisten und Autoren Amy Goodman und Andreas Klamm trafen
sich im Dezember 2008 in Stockholm in Schweden und konnten etwas über ihre
Fernseh-Projekte und Arbeit sprechen. Photo: IBS TV Liberty
Kreative Kunst und Ideen
in Zeiten der Welt-Wirtschafts-Krise
Künstlerin Christiane
Phlipp lädt in die Engelsburg ein
von Andreas
Klamm
Ettlingen /
Karlsruhe. 20. April 2009. Die Künstlerin, ehemalige
Journalistin und die Autroin mehrerer Bücher lädt in die "Engelsburg" bei
www.die-engelsburg.de ein.
Die Engelsburg ist ein freies Medien-Angebot der ehemaligen
Journalistin, Autorin, Künstlerin und Autorin Christiane Philipp
(50) aus Ettlingen in Baden-Württemberg und ist im Internet bei
www.die-engelsburg.de
zu finden. Schon in den ersten Bereichen während des Besuches ist es
wahrzunehmen, dass die Musikerin und Autorin ganz offenbar unter dem
Schutz von Engeln und des Höchsten stehen muss.
Die ehemalige
Studentin Technischen Universität in Karlsruhe beherrscht das
Eisen-Kohlen-Stoff-Diagramm (EKD) auswendig und spricht als Übersetzerin
fliessend die Sprachen Französisch und Deutsch. Es besteht kein
Zweifel Christiane Philipp ist wahrlich eine außergewöhnlich hübsche
und sehr intelligente Frau mit außergewöhnlichen
Talenten.
Zudem studierte die Autorin und Künstlerin
Romanistik und spricht auch Latein. Christiane Philipp konnte sich mit dem
Namen "Theresa" international einen angesehen Ruf als
Expertin der Angelogie erarbeiten. Angelogie bedeutet in der deutschen
Sprache soviel wie die "Lehre von den Engeln". Die Künstlerin ist auch
eine begabte Musikerin und Komponistin und hat eine Friedens-Komposition
geschaffen. Bei der internationalen Suche-Maschine Google.com wird
Christiane Philipp unter ihrem Künstler-Namen "Theresa" als der
"totgeschwiegene Engel" bezeichnet.
Mitten in der Zeit der Weltwirtschafts-Krise, in Zeiten über denen über die
zunehmende menschliche Verrohung, mangelnde Liebe und menschliches Mitgefühl geklagt wird, begegnet die Künstlerin
mit einem kreativen und außergewöhnlichen Projekt den Herausforderungen in
Deutschland.
Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und
Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik
von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp
Obgleich die
Künstlerin erstklassig ist, ist diese auch in Not geraten. Christiane ist
Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch,
studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und
Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen
Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie
Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden
Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau,
bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von
politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann.
Not macht bekanntlich
erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt
die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem
Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in
schwerster Not sein. Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee
individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des
Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für
Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen
Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten und zu besuchen
in die Engelsburg einzuladen.
Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs
„nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein
deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die
Eingaben aufgegriffen…“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“,
erklärt die Musikerin ihre Kompositionen.
Zudem schreibt die begabte
Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit,
in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.
Nahezu für ganze neun
Jahre zeigte Christiane Philipp für ihre Mutter im Wachkoma intensivste
Liebe und Zuneigung. Foto: cp
Ein Unfall der Mutter
veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein
Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante.
Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane
Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.
Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall
hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die
talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu
neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis
diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der
Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die
Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.
Von dieser
beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines
angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und
hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im
einem Attest bescheinigte:
„Frau Christiane Philipp war in einem
übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich
eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane
Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen
Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“
Christiane Philipp ist eine begabte Künstlerin, Autorin und
Musikerin, die weltweit einen Ruf als Expertin der Lehre von den Engeln
geniesst. Es lohnt sich ihre Werke zu hören und zu lesen.
Wer die
Künstlerin, Autorin, Musikerin und ihre Kunstprojekte in der
Engelsburg fördern und unterstützen will kann
dies:
Konto von Christiane
Philipp Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963,
Bankleitzahl 660 400 18
3mnewswire.org
“Die Menschenrechts-Reporter”, Special Edition, 20. März 2008 Mehr zum
Thema bei
Die
Geschichte eines Königs und wahrer gläubiger Menschen
"Da wird dann
der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten
meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der
Welt!
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr
habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt.
Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
Ich bin
nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr
habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir
gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten
und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist?
oder durstig und haben dich getränkt?
Wann haben wir dich als
einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich
bekleidet?
Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen
und sind zu dir gekommen?
Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich
ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten
Brüdern, das habt ihr mir getan."
Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 34-40, Neues
Testament, Die Bibel
Liebe, Herzen und
Brüder (Schwestern), die Not leiden
" Wer aber
die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz
vor ihm verschliesst ? Wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm? Meine
Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern
in der Tat und Wahrheit! "
1.
Johannes, Kapitel 3, Verse 17-18, Neues Testament, Die
Bibel
Warnung vor
Gotteslästerung
"Wer den Schwachen unterdrückt
der lästert seinen Schöpfer, wer IHN aber ehren will, der erbarmt sich
über den Armen".
Sprüche, Kapitel 14, Vers 31, Altes Testament, Die
Bibel
Liberty and Peace NOW ! Human Rights Reporters international media project for Human
Rights internationales Medien-Projekt für
Menschenrechte, gegründet 2006 von dem Französich-Deutschen Journalist,
Rundfunk-Journalist und Autor von sieben Büchern Andreas Klamm in
Co-operation mit Autor von drei Büchern Hans-Jürgen Graf (www.ifnd734.org/hans-juergen-graf )
www.menschenrechtsreporter.org - Seite von Dirk
Grund, Journalist. Dirk Grund arbeitet eigenständig. Zu wichtigen Themen
zu Menschenrechten gibt es ab und an eine Zusammenarbeit
im internationalen Medien-Projekt für Menschenrechte "Liberty and
Peace NOW! Human Rights Reporters", Menschenrechts-Reporter, das im Jahr
2006 von dem Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalisten und
Autor von sieben Bücher, Andreas Klamm (
www.libertyandpeacenow.de.be ,
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com,
www.andreas-klamm-buecher.de.be
) gegründet wurde.
Horch amol Sozial - Magazin -
Online-Archiv Sozial-Magazin aus Franken von Hans-Jürgen Graf (im
ersten und zweiten Jahrgang, Neu-Ausgaben wurden zum Anfang April
eingestellt)